Interview
Auf einen Drink mit zwei „jungen Ärzten“

Bei einem etwas anderen „Sonntagsfrühstück“ sprach Redakteurin Angela Sonntag mit Roy Peter Link und Mike Adler.

02.03.2017 | Stand 02.03.2017, 10:28 Uhr

Die beiden Oberärzte Dr. Matteo Moreau (Mike Adler, links) und Dr. Niklas Ahrend (Roy Peter Link) konkurrieren auch in der dritten Staffel von „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“. Foto: ARD

Interviews finden oft in Besprechungsräumen von Hotels, manchmal in Konferenzzimmern von Firmen oder ab und zu in stillen Ecken von Cafés statt. Die Umgebung sollte auf alle Fälle ruhig sein, schließlich müssen in meist kurzer Zeit bestenfalls viele Fragen beantwortet werden. An diesem Abend ist es in der „Sagrantino Wine Bar“ in der Berliner Behrenstraße aber alles andere als ruhig. Eine Gruppe Italiener diskutiert lautstark, Spanier am anderen Tisch feiern einen Geburtstag, Berliner genießen einen After-Work-Drink. Mittendrin sitze ich und warte auf die beiden Schauspieler. Wenn sie nicht gerade in Erfurt die ARD-Vorabendserie „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ drehen, wohnen beide in Berlin. Als mir die Presseagentur die Weinbar als Ort für das Interview nannte, war ich ein wenig überrascht. Während der Berlinale habe ich durchaus viele nüchterne und kühle Hotelzimmer und Lounges für Interviews erlebt. Da sollte eine Weinbar also ein anderes Ambiente schaffen. Das tat sie auch. Bei Weißwein und Ramazotti entwickelte sich ein ganz anderes Gespräch über die Schauspielerei, penetrante Autogrammjäger und alternde Männer – ungeplanter, dafür umso ehrlicher.

Zum Einstieg und um Euch kennenzulernen: Könnt Ihr Eure Rollen in der Serie „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ skizzieren?

Mike Adler: Ich bin Dr. Moreau. Er ist leicht misanthropisch, sozial inkompetent, ein Genie in seinem Fachgebiet. Eine Koryphäe an diesem Klinikum und ein Einzelgänger.

Roy Peter Link: Dr. Niklas Ahrend ist alleinerziehender Vater und Ausbilder der Assistenzärzte. Er ist gerade auf der Suche nach Familie, einer festen Bindung – oder anders ausgedrückt, nach einem Zuhause voller Liebe.

Was hat Euch an Eurer Rolle gereizt, warum habt Ihr sie angenommen?

Roy Peter Link: Es ist ein guter Job.

Mike Adler: Das ist ganz klar ein Faktor. Immer das idealistische Gequatsche, „...die Rolle hat mich herausgefordert, ich konnte mich identifizieren“. Ein guter Job ist wichtig. Wir haben das Glück, dass unsere Rollen auch noch sehr gut sind. Du kannst die aufregendste Rolle am Theater, in einem Studentenstreifen oder Low-Budget-Film spielen – wenn du danach deine Miete nicht bezahlen kannst, hilft das nicht viel.

Wie schwer hat man es als Schauspieler in Deutschland?

Roy Peter Link: Was meinst du denn mit schwer? Schwer, Geld zu verdienen? Schwer, Jobs zu bekommen? Schwer, mit dem Selbstwertgefühl umzugehen, wenn man am roten Teppich plötzlich nicht wirklich wahrgenommen wird?

Ja, ja und ja...!?

Roy Peter Link: Es spielen viele Faktoren eine Rolle. Kommt darauf an, wo du deinen Fokus setzt. Was Gagen angeht, sind wir hinter Polen und Ungarn. Die Rechteverwertung wurde in Deutschland quasi abgekapselt, das Recht an meiner schauspielerischen Darstellung geht an die Produktion. Ich kenne Schauspieler in London, die können von drei Drehtagen sehr gut leben und bekommen danach noch weiter Anteile. Wenn du es so siehst, ist es schon schwer.

Mike Adler: Wie auch vorher schon erwähnt, ist es schwer, nur gute Jobs zu bekommen. Gut bezahlt und dann auch noch eine gute Rolle, ist die perfekte Kombination. Aber um die Miete zu bezahlen und die Familie zu ernähren, muss man auch mal andere Jobs annehmen.

Und wie ist es mit dem Selbstwertgefühl?

Roy Peter Link: Da ist es bei der jüngeren Generation etwas anders. Ich habe das gerade erst auf einer Berlinale-Party mitbekommen. Da jammerten jüngere Kollegen, dass sie keine Jobs bekommen und umbesetzt werden, weil sie zu wenig Follower auf Instagram und Facebook haben.

Ist es für diese Schauspieler dann umso wichtiger, dass sie auf solche Partys gehen und sich zeigen, um in den Medien aufzutauchen?

Roy Peter Link: Das halte ich nach wie vor für ein Gerücht. Auf dieser Party war einer, der seinen eigenen Kameramann dabei hatte. Die haben am laufenden Band Fotos geschossen und gepostet. Bestimmt bekommt er dadurch mehr Follower. Ob ihm das aber zu einem glücklicheren Schauspielerleben hilft, ist fraglich.

Also wenn ich das richtig sehe, macht Euch eine gute Rolle glücklicher als viele Follower. Diese Rollen werden von Autoren kreiert. Wie findet Ihr die Drehbücher in Deutschland?

Roy Peter Link: Manchmal habe ich das Gefühl, sehr Vieles schon gelesen zu haben. Da bleibt auch als Schauspieler nicht mehr ganz so viel Freiheit, eine Rolle zu gestalten. Weil so etwas einfach schon einmal da gewesen ist. Manche Produktionen und Autor haben ein sehr starres Bild. Es gab mal einen Autoren für eine Serie, bei dem durften Männer keine Kaschmir-Pullover tragen, durften nicht weinen und keine Brustbehaarung haben. Den Autor gibt’s mittlerweile nicht mehr. Aber das ist ein Beispiel dafür, wie starr manche Produktionen sind. Das ist schade, weil man als Schauspieler wenig Interpretationsspielraum hat. Natürlich ist das nicht überall so, ich will nicht alles über einen Kamm scheren, aber es ist zu spüren.

Mike Adler: Es gibt aber auch mutige Autoren – so wie bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“. Für deutsche Verhältnisse ist es durchaus mutig, die Rolle eines farbigen Arztes zu schreiben, der klug ist, aber auch kantig und gewiss nicht kumpelhaft oder Everybody’s Darling. Er ist nicht klischeehaft.

Roy Peter Link: ... so wie ich. (lacht) Dr. Niklas Ahrend ist der Softe und Kuschelige. Du hast echt die geilere Rolle ...

Mike Adler: Es ist ja in deutschen Serien oft so, dass der Farbige – ob jetzt Türke oder Araber, jedenfalls anders ethnisch geprägt – idealisiert wird, um einigermaßen gut anzukommen. Dr. Moreau wird allerdings nicht idealisiert. Zwischenmenschlich ist er nämlich extrem inkompetent. Eine so kantige Rolle eines Farbigen, wie Dr. Moreau, gibt es sonst im deutschen Fernsehen nicht.

Eure Serie ist sehr erfolgreich im Vorabend. Jetzt läuft die dritte Staffel an. Wie geht es weiter mit Dr. Ahrend und Dr. Moreau?

Mike Adler: Ich weiß nicht, was wir verraten dürfen.

Roy Peter Link: Und ich weiß gar nicht, wo wir gerade in der Geschichte sind. Wir haben das ja schon vor längerer Zeit gedreht ...

Dr. Ahrend hatte einen schweren Unfall, und Dr. Moreau muss ihn retten ...

Roy Peter Link: Stimmt, ich kann mich erinnern, dass ich mit dem Typen hier irgendwann blutig im Feld gelegen bin. Und, dass wir geschrien haben wie am Spieß. Und dann war da noch ...

Mike Adler: Mehr dürfen wir nicht verraten.

Roy Peter Link: Das war ja eh noch das Ende der zweiten Staffel.

Nn gut, wenn Ihr nichts verraten dürft, dann nochmal zurück zu Euren Anfängen. Wie war Euer Werdegang? Ihr werdet ja nicht von heute auf morgen beschlossen haben: Jetzt bin ich Schauspieler!

Roy Peter Link: Doch! Für mich war das klar. Für meine Mutter war das nicht ganz so klar. Ich wusste zwar damals nicht so ganz, was eine Vita ist und was man brauchte, aber fest stand: Ich werde Schauspieler. Natürlich bekam ich Gegenwind und musste mir Aussagen anhören wie „das wollen viele, aber wenige schaffen es wirklich“. Aber das hat mich eher angespornt. Außerdem war ich früher sehr schüchtern, galt als Sensibelchen. Darunter habe ich gelitten. Die Schauspielerei hat mir dabei geholfen. Ich bin wirklich Klinkenputzen gegangen, bis ich nach ein paar Ablehnungen eine durchgängige Rolle hatte.

Hättest Du einen Plan B gehabt?

Roy Peter Link: Nein, warum auch? Ich glaube, wenn man penetrant genug vermittelt, dass man Bock auf den Job hat, dann bekommt man auch seine Rolle. Mir hat man die Spielfreude abgenommen. Es gab für mich wirklich keine Wahl, weil ich schon immer das Gefühl hatte, das Richtige zu tun. Wir werden in unserer Gesellschaft oft darauf konditioniert, nicht auf unser Bauchgefühl zu hören, und das finde ich Bullshit.

Hattest Du dann den Gedanken, auf Sicherheit zu gehen, und beispielsweise eine Schauspielschule zu besuchen?

Roy Peter Link: Ich hatte zu der Zeit keinen festen Wohnsitz. Da hat mich keine Schauspielschule genommen. Ich habe zuerst bei Arabella Kiesbauer in der Talkshow als Gästebetreuer gearbeitet. Mit dem dort verdienten Geld habe ich einen Schauspiellehrer bezahlt.

Mike Adler: Du hast bei Arabella Kiesbauer Gäste betreut??? Sorry, da muss ich kurz einhaken. Wie war denn die Arabella so privat drauf?

Roy Peter Link: Ach, die war echt nett. Wirklich eine tolle und hübsche Frau.

Mike Adler: Das stimmt allerdings.

Mike, wie war Dein Werdegang?

Mike Adler: Deutsch-Leistungskurs, Gustaf Gründgens, Gorki-Theater.

Das klingt schon einmal anders als bei Roy. Das musst Du mir genauer erklären ...

Mike Adler: Im Deutsch-Leistungskurs habe ich eine Faust-Inszenierung von Gustaf Gründgens gesehen. Die hat mich begeistert. Danach hatte ich den ersten Gedanken: Wie wäre es denn, Schauspieler zu werden? Mit ebendiesem Deutsch-LK sind wir ins Maxim-Gorki-Theater und haben uns Goethes „Clavigo“ angesehen – und ich war wieder begeistert. Nach diesem Theaterbesuch habe ich gesagt: Ich will Schauspieler werden. Der nächste Schritt war die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“.

Jeder Job hat seine Vor- und Nachteile. Was ist das Schöne, was das Schlechte am Schauspielersein?

Roy Peter Link: 18-Stunden-Tage sind scheiße, sieben Tag die Woche frei ist geil. Eine besondere Art von Freiheit.

Mike Adler: Nachteile der Schauspielerei zu nennen, klingt immer ein bisschen nach Luxusproblem.

Roy Peter Link: In der Politik beziehungsweise im Arbeitsrecht bist du der Depp. Du hast keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld, wenn du nicht innerhalb von 24 Monaten zwölf Monate durcharbeitest, du darfst nicht selbstständig sein, du bist weisungsgebunden ... mit sozialer Absicherung sieht es also nicht so gut aus. Selbst wenn du für eine Serienproduktion arbeitest, bist du nicht komplett durch versichert. Und wehe, du meldest dich zu spät beim Arbeitsamt, wenn du zwischendrin eine Woche arbeitslos bist.

Mike Adler: Oh, da hatte ich auch einmal Ärger, weil ich mich zu spät „abgemeldet“ habe.

Roy Peter Link: Ja, und genau das bekommst du dann jedes Mal vorgerechnet. Aber wenn du das alles hinnehmen kannst, ist es der geilste Job der Welt.

Aber wenn Ihr eine Rolle, wie jetzt für eine Serie, zusagt, dann bekommt Ihr ja einen Vertrag. Wie lang ist die Laufzeit? Zwei Jahre?

Roy Peter Link: Oh Gott, niemals. So weit wird da nicht vorausgeplant. Es weiß ja keiner, ob die Serie in zwei Jahren noch interessant ist. Die Verträge sind befristet unter einem Jahr.

Wie ist es dann, wenn ein Seriencharakter stirbt? Bei „Anna und die Liebe“ beispielsweise bist Du, Roy, in der Rolle des Jonas Broda gestorben. Wie früh erfährt man davon?

Roy Peter Link: Das ist unterschiedlich. Du kommst zum Dreh und erfährst, du bist demnächst raus. Oder es heißt, die nächste Staffel machen wir noch mit dir, dann bist du weg. Das ist aber auch deswegen noch ein anderes Thema, weil „Anna und die Liebe“ eine Daily-Soap war. Da drehst du so viel, dass du gar keine Chance hast, was anderes zu suchen oder nebenher zu machen. An einem Tag werden bis zu 20 Szenen gedreht, das macht auch nicht mehr so viel Spaß.

Mike Adler: Das war der Grund, warum ich bei „Anna und die Liebe“ gegangen bin. Je weniger Zeit man für eine Szene hat, umso schlechter wird es dann auch.

Roy Peter Link: Bei der „Daily“ haben wir das Dreifache an Szenen gedreht im Vergleich zu dem, was wir jetzt bei der „Weekly“ drehen.

Mike Adler: Bei „In aller Freundschaft“ habe ich gemerkt, wie qualitativ hochwertig eine Serie produziert werden kann.

Wie sieht denn Euer Arbeitstag momentan aus?

Roy Peter Link: Momentan sieht es gut aus, wir sitzen beim Italiener und trinken Wein und Ramazotti. (grinst)

Okay, präziser gefragt. Ihr dreht gerade die dritte Staffel, die wird jetzt ausgestrahlt ...

Roy Peter Link: Für uns ist der Übergang zwischen den Staffeln fließend. Wann ausgestrahlt wird, bekommen wir nicht merklich mit.

Sprechen Euch denn Freunde an, dass sie Eure Serie gerade im Fernsehen sehen?

Roy Peter Link: Meine Freunde schauen das nicht. Am ehesten noch meine Mami.

Seht Ihr Euch selbst die fertig produzierten Folgen an?

Roy Peter Link: Nein, nicht regelmäßig. Es gibt Highlights, die sehe ich mir an. Unsere Folge, also das Staffelfinale Dr. Ahrend und Dr. Moreau, habe ich mir zum Beispiel angeguckt.

Hättet Ihr auch einmal Lust auf internationale Produktionen?

Roy Peter Link: Schon, aber der Deutsche wird doch sowieso immer rausgeschnitten. Da kommt eine internationale Produktionsfirma, dreht vor dem Brandenburger Tor, nimmt noch einen deutschen Schauspieler mit rein. Dafür gibt es deutsche Fördermittel. Die Firma steckt das german money ein – und schneidet den Deutschen wieder raus (lacht). Nein, im Ernst. Ich hätte schon Lust, aber das muss nicht sofort sein. Da habe ich es als Mann auch leichter, weil ich eine längere Halbwertszeit habe. Das klingt hart, aber für Frauen ist das in der Branche schwieriger. Einen Mann kannst du multipler innerhalb seiner Lebensspanne besetzen. Aber wenn das hier jemand liest, der gerade eine internationale Produktion plant: Ich kann meinen Körperfettanteil unter acht Prozent runter reduzieren und ich kann jede Sprache sprechen, innerhalb von sechs Wochen. Ich freue mich auf Angebote.

Aber auch bei männlichen Schauspielern gibt es doch den Wendepunkt. Zuerst bekommen sie noch die Rolle des jungen Liebhabers, dann sind sie der gesittete Familienvater.

Mike Adler: Aber mit Mitte 40 wünscht man sich auch nicht mehr, den jungen Liebhaber zu spielen. Ich will dann zumindest nicht mehr der jugendhafte Held sein. Ich würde gerne den Familienvater spielen, der sich einbildet, noch der junge Liebhaber zu sein.

Roy Peter Link: Die Rolle will ich auch spielen.

Mike Adler: Ich finde es toll, älter zu werden. Ich mag auch meine Falten. Wenn man älter ist, ist man ja nicht automatisch hässlicher. Kucken wir uns doch mal in der Filmgeschichte die besten Rollen an. Das sind gewiss nicht die Rollen von 18 bis 30, eher ab Mitte 30 aufwärts. Hannibal Lecter, Joker, Scarface ...

Roy Peter Link: Oh, es gibt eine jüngere Rolle, die fantastisch war: Leonardo DiCaprio, der den geistig behinderten Jungen spielt in ... mir fällt der Filmtitel nicht ein. Irgendwo in Alabama, Massachusetts ...

Mike Adler: ... Wo Johnny Depp auch mitgespielt hat ...

„Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“

Roy Peter Link: Ja, genau der.

Mike Adler: Ok, das war wirklich eine gute Rolle. Aber die Figuren, die Filmgeschichte geschrieben haben, sind einfach die mit Erfahrung. Da kann sich auch der Schauspieler viel mehr mit einbringen.

Wie steht es mit Eurem Bekanntheitsgrad? Erkennt man Euch, wenn Ihr hier in Berlin durch die Straßen lauft?

Mike Adler: Ja, ab und zu.

Roy Peter Link: Wenn man angesprochen wird, ist das grundsätzlich kein Problem. Die Situation ist nur von Zeit zu Zeit unterschiedlich.

Mike Adler: Manchmal wird man zum Volkseigentum. Weil man der aus dem Fernsehen ist, den jeder kennt. Und man muss auf alle Fälle ein Foto machen. Ich bin auch schon im Restaurant angesprochen worden, während ich gegessen habe, ob ich nicht an den anderen Tisch rüberkommen könnte, um schnell ein Bild zu machen.

Roy Peter Link: Es ist schwierig, weil man dann in seiner Höflichkeit feststeckt. Ich gebe meistens nach.

Ein gutes Stichwort für mich. Ich bräuchte nämlich noch ein Bild.

Mike Adler: Ausnahmsweise.

Roy Peter Link: Heute ist ja ein guter Tag.

Der Text ist eine Leseprobe aus der Sonntagszeitung, die die Mittelbayerische exklusiv für ePaper-Kunden auf den Markt gebracht hat. Ein Angebot für ein Testabo der Sonntagszeitung finden Siein unserem Aboshop.