Resümee
Zeit am Laufsteg möchte keine missen

Die Aufregung um die Miss Roding-Wahl ist vorbei – Zeit, die Kandidatinnen zu fragen, wie sie die Zeit danach erlebt haben.

25.08.2016 | Stand 16.09.2023, 6:40 Uhr
Sie haben an der Wahl zur Miss Roding International teilgenommen (v. l.): Romina Aumer, Laura Amberger, Julia Riepl, Gewinnerin Viktoria Klink, Vize-Miss Sophia Kühn, Bianca Krottenthaler, Christina Handl, Eva Hahn, Drittplatzierte Vanessa Simbeck und Jennifer Obermeier. Jede von ihnen ist um eine große Erfahrung reicher geworden. Diese Aufnahme hier ist am Final-Tag 6. August hinter der Bühne entstanden. −Foto: Rupert Schlecht

Die Abendkleider hängen wieder im Schrank, die Füße tun nicht mehr weh, die ersten Eindrücke sind verdaut. Kurzum – die Wahl zur Miss Roding International ist jetzt endgültig vorbei. Nach einem aufregenden Abschluss am Samstagabend, 6. August (wir berichteten), haben die jungen Damen das Event erfolgreich hinter sich gebracht. Wir haben sie nun gebeten, uns Feedback zu geben...

Unserer Siegerin, der 21-jährigen Viktoria Klink aus Pemfling,wurde bereits ein Artikel gewidmetund die 22-Jährige Eva Hahn konnten wir leider nicht erreichen, weil sie ihre freie Zeit gerade in Griechenland verbringt.

Sophias Start ins Modellbusiness

An einer Erstplatzierung ist Sophia Kühn (22) aus Falkenstein knapp vorbeigerauscht. Über einen (fast) genauso tollen 2. Platz kann sich die Vize-Miss-Roding trotzdem freuen. Sie würde sofort wieder bei der Wahl mitmachen, weil es für sie eine tolle Erfahrung war, ihr die Wahl sogar zu einem Start ins Modelbusiness verholfen hat. Besonders schön war’s für sie, dass so viele Menschen während der vergangenen Wochen auf sie zugekommen sind um mir Kraft zu spenden.

Jennifer verliebt in die Outfits

Diese Bilderstrecke ist leider nicht mehr verfügbar.

Die 18-Jährige Romina Aumer empfand die letzten Wochen als „unbeschreiblich schön“. Der schönste Moment war für sie das Finale. „Dieser Tag bleibt unvergessen“, sagt sie, weil sie findet, dass einmal Model zu sein, der Traum einer jeden Frau ist.

Laura entzückt von der Atmosphäre

Christina Handl aus Beucherling würde bei der Miss-Wahl wieder mitmachen. Für sie war es eine besondere Erfahrung, auch wenn die 18-Jährige nicht auf dem Sieger-Treppchen Platz nehmen durfte. „Dabeisein ist schließlich alles“, sagt sie. Ein Highlight gab es für sie nicht. „Alles hat Spaß gemacht, und das ist auch das wichtigste bei einer solchen Veranstaltung.“

Ein wenig stressig hat Laura Amberger die Zeit der Miss-Wahl empfunden. Gleich nach der Arbeit noch zwei Stunden lang in High Heels zu laufen, kann anstrengend sein. Trotzdem war es für die Furtherin eine schöne Zeit. Vor allem hat ihr gefallen, dass es keinen Konkurrenzkampf zwischen den Mädels gab, sondern dass es immer ein „Miteinander“ war. Der Höhepunkt war für die 19-Jährige das Finale, hier war eine „Mega-Atmosphäre“ spürbar.

Das lassen „wir“ so stehen. Die jungen Damen hatten also eine schöne Zeit. Auch wenn nicht alle zehn gewinnen konnten, ist der Spaß am Teilnehmen schließlich das wichtigste.

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