Für Frauen: Schmuck geht immer, aber Töpfe niemals
Der bayerische Finanzminister Dr. Markus Söder zögert die Weihnachtseinkäufe gerne bis weit in den Dezember hinein hinaus. Genauer gesagt sind es meistens die letzten beiden Tage, an denen diese über die Bühne gehen. Dann allerdings verlässt er sich gerne auf bewährte Evergreens, die auf jeden Fall funktionieren. Aufs Geld kann der Finanzminister dabei aber nicht mehr achten: „Da darf man dann nicht kleinlich sein“, sagt er. Für seine Frau springen auf diese Art und Weise dann meistens neue Ohrringe, Armbänder oder Ketten für ihre Schmuckschatulle heraus. Vor einem ganz bestimmten Fehlkauf aber ist Söder dabei gefeit. Denn diesen leistete sich sein Vater bereits einmal am Heiligen Abend mit einem Geschenk für Söders Mutter. Seither weiß Söder, egal, wie sehr die Zeit drängt: „Einer Frau werde ich niemals ein Set mit Kochtöpfen schenken.“ Mit Schmuck dagegen ist er sich sicher, zumindest nichts verkehrt machen zu können.
Markus Söder und die sozialen Medien: Dieses Foto setzt der bayerische Finanzminister vom Romantischen Weihnachtsmarkt ab.
Albert Füracker zeigt sich wunschlos glücklich
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Die Taktik des Domvikars versagte nur ein einziges Mal
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