Arbeitsschutz
Gefährdungen erkennen und verhindern

In Maxhütte-Haidhof kümmert sich Robert Zeidler als Berater um die Arbeitssicherheit der Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

10.11.2017 | Stand 16.09.2023, 6:23 Uhr

Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank hieß Robert Zeidler als Berater für den Arbeitsschutz bei der Stadtverwaltung willkommen. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Die Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof ist als modernes Dienstleistungsunternehmen auf das Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Arbeitssicherheit und der Arbeitsschutz in den öffentlichen Gebäuden und bei den Mitarbeitern spielen deshalb für die Stadtverwaltung eine wichtige Rolle. Seit 1. September hat dieses Leistungsspektrum nun Robert Zeidler aus Maxhütte-Haidhof als Berater übernommen.

Als Fachkraft für Arbeitssicherheit und Gefahrgutbeauftragter besitzt er dafür die gesetzlichen Voraussetzungen. „Unsere Motivation, Leistungsbereitschaft und Gesundheit sind elementare Grundpfeiler für eine zuverlässige und zukunftsfähige Aufgabenwahrnehmung“, ist sich Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank sicher. „Entsprechend dem Arbeitsschutzgesetz muss man als Arbeitgeber alle erforderlichen Maßnahmen durchführen, die die Sicherheit und den Schutz der Gesundheit der Beschäftigten betreffen. Die Maßnahmen sind immer auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen“, erläuterte die Bürgermeisterin.

Robert Zeidler hat bereits am Bauhof das Personal geschult und die Gebäude am städtischen Bauhof untersucht. „Es wurden minimale Kleinigkeiten festgestellt, und wir sind daran, diese zu beheben“, sagte Zeidler laut einer Pressemitteilung der Stadt. Zu seinem Aufgabenbereich gehören auch regelmäßige Begehungen von Schulen, Kindergärten, Stadthalle, Kinderhort und Rathaus sowie das MehrGenerationenHaus. Die Beratung im Notfallmanagement, die Erstellung von Betriebsanweisungen für Maschinen und Anlagen sowie von Gefährdungsbeurteilungen fallen ebenfalls in Zeidlers Resort.

„Ein wirkungsvoller Arbeitsschutz ist nur dann möglich, wenn die potenziellen Gefährdungen am Arbeitsplatz erkannt und durch entsprechende Maßnahmen verhindert werden“, fügte abschließend Bürgermeisterin Dr. Plank hinzu.