Die Altrandsberger Weitenjäger sind aktuell in bestechender Form. Beim zweiten Saisonturnier der Max-Aicher-Cup-Serie, dem Ruperti-Cup in Fridolfing. setzten sich die Brüder Alexander und Michael Späth vom FC Altrandsberg souverän in ihren Altersklassen durch.
Alexander Späth schöpfte bei den Junioren U23 sein unfassbares Potenzial beim zweiten Saisonwettbewerb voll aus. In Oberbergkirchen noch Vierter stellte der Oberpfälzer mit 135,28 Metern diesmal Bastian Simon (125,69) vom SV Weiß-Blau Germerswang in den Schatten.
Ob das sportliche Allroundtalent Alexander Späth allerdings bei weiteren MAC-Turnieren wieder antritt und Deutschland bei der Weltmeisterschaft im Frühjahr 2025 vertreten kann, bleibt abzuwarten. Sein Fußballspiel beim Auftakt in Oberbergkirchen fiel buchstäblich ins Wasser, am vergangenen Sonntag in Fridolfing hatte der Kraftprotz spielfrei.
Ebenso überlegen wie sein jüngerer Bruder wiederholte Michael Späth seinen Vorjahrestriumph bei den Herren. In Abwesenheit von Peter Rottmoser (SV Schechen) siegte er mit 138,66 deutlich vor Max Vaitl (131,24) vom EC Außernzell und seinem Bruder Alexander (124,26).
cal
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