Es ist sicher eines der aufwendigsten Bühnenbilder, die die Festspielgemeinschaft in den vergangenen gut drei Jahrzehnten für den Asch’nmo gezaubert hat. Nach zwei Jahren Zwangspause durch die Corona-Pandemie strahlt sie schon vor Beginn der Premiere am Samstagabend auf dem Ludwigsberg schon pure Spielfreude aus und versetzt die Gäste in frohe Erwartung.
Es ist nicht nur die erste Aufführung für die Spielerschar seit gut zwei Jahren, sondern auch die erste unter der Regie von Sascha Edenhofer mit Dramaturgin Barbara Schöneberger – Da Asch’nmo, ein „Zaubermärchen nach Ferdinand Raimund“,...