The Clerks lassen zusammen mit dem Saxofonisten Tommy Tornado den Ska-Jazz der 1960er Jahre wiederauferstehen.
Die Hamburger Rapperin Haiyti verpasst dem Deutsch-Rap mit ihrem Debütalbum „Montenegro Zero“ eine Frischzellenkur.
Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky stellte in Regensburg mit Violetta Schurawlow seinen rasanten Rachethriller vor.
Angst und Horror sind beim Hardline Filmfestival in Regensburg erwünscht. Ehrengast ist der Filmemacher Chad Archibald.
„Too Slow To Disco 3“ holt vergessene Softrock-Perlen der 70er-Jahre aus der Versenkung und zaubert den Sommer in die Ohren.
Eine Filmdoku widmet sich der Fußball-Hymne „You’ll Never Walk Alone“. Das Lied hat einen erstaunlichen Werdegang.
Rosalie Thomass‘ Markenzeichen sind eigenwillige, starke Frauenfiguren, die mehr sind als das Liebchen vom Land.
Mit „Tiger Girl“ landete Jakob Lass den Überraschungshit auf der Berlinale. Am 6. April kommt der Streifen in die Kinos.
In seinem Oscar-nominierten Dokumentarfilm „I Am Not Your Negro“ legt Regisseur Raoul Peck die Wurzeln frei.
Die New Yorker Band Sinkane um Multitalent Ahmed Gallab verbindet auf unnachahmliche Weise musikalische Genres.
Er studierte Philosophie, spielte Musik, versuchte sich als Schauspieler. Bekannt wurde Christoph Süß aber durchs Fernsehen.
Die Helmut-Dietl-Ausstellung in München zeigt bis Ende Februar den Mann, der für seine Serien, Filme und Schauspieler lebte.
Max Uthoff stammt aus einer Münchner Kabarettisten-Familie. Der Durchbruch gelang ihm mit der Show „Die Anstalt“.
Das „Heimspiel“-Filmfest widmet der facettenreichen Schauspielerin Bibiana Beglau eine Hommage. Fred Filkorn sprach mit ihr.
Die Filme bei „Hardline“ überzeugten durch ihren packenden psychologischen Unterbau. Blutige Schockeffekte waren rar gesät.
Die Wurzeln sind spürbar. Doch eigentlich will der Kubaner Aruán Ortiz Genregrenzen sprengen – auch in Regensburg.
Sein Instrument ist der Computer, doch live wird er von fünf Musikern begleitet. Parov Stelar sorgt für gute Laune.
Das dänische Drama „Silent Heart“ kreist um das selbstbestimmte Sterben: ein intensiv gespielter Film von Bille August.
Der Berliner Filmemacher verändert mit Leim und Pappe den öffentlichen Raum. Bei der Kurzfilmwoche zeigt er seine Werkschau.
Der Regensburger Arbeitskreis Film zeigt eine Reihe von Produktionen aus und über das ausgebeutete und bedrohte Afrika.
Gekonnt zwischen Komödie und Drama: Thomas Vinterbergs Wettbewerbsbeitrag „Die Kommune“ spielt sich unter die Favoriten.