Zum 200. Todestag eines unruhigen Geistes: Die zahlreichen Identitäten und Talente des E. T. A. Hoffmann
Eine „Kleine Geschichte des Gardasees“ ist im Pustet-Verlag erschienen. Sie zeigt das Sehnsuchtsziel auch als Schicksalsort.
Igor Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“ war ein Erlebnis fürs Publikum im Jazzclub im „Leeren Beutel“.
Jüri Reinvere forscht in seiner Oper nach der Tochter von Beethoven. Bei der Uraufführung gibt es langen Applaus.
Eine rührende Geschichte: An der Kirchenmusikhochschule Regensburg wurde die „Schöne Magelone“ aufgeführt.
Das zweite Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters begeistert. Streichern und Bläsern gehört je eine Programmhälfte.
Der Regensburger Universitätschor interpretiert Mendelssohns „Te Deum“ von 1826, ein erst spät entdecktes Jugendwerk
Die Regensburger Domspatzen führten gemeinsam mit dem Domchor aus Brixen Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ auf.
Der Altenburger Domorganist brachte nach Regensburg selten gehörte Werke mit – ein buntes Programm, das gut ankam.
Die französische Gruppe „Le Caravansérail“ und Sopranistin Rachel Redmond begeisterten im Reichssaal.
Matthias Reichwald inszeniert Webers „Freischütz“ am Regensburger Stadttheater: mit einer Domina im Zentrum.
Beim Sonatenabend im Foyer des Regensburger Neuhaussaals glänzt Hilmar Kupke mit Geige und mit Bratsche.
Englische Chormusik mit Universitätschor und -orchestern
Anastasia Zorina interpretierte beim Sudetendeutschen Musikinstitut in Regensburg Sonaten von Hans-Georg Burghardt.
Das Multitalent Leonard Bernstein verzückte einst Amerika und die Welt. Sein Lebensweg war dennoch mit Hürden gespickt.
Fabian Hinsche erinnerte im Sudetendeutschen Musikinstitut in Regensburg an das Werk von Rudolf Leberl.
Volker Klüpfel und Michael Kobr, Schöpfer der „Kluftinger“-Serie, gaben in Regensburg Einblicke in ihren neuen Roman.
Der Chor und das L’Orfeo Barockorchster gestalten den Auftakt des Regensburger Festivals. Das Publikum klatscht begeistert.
Beim dritten Sonatenabend im Foyer des Neuhaussaals erweisen sich Hilmar und Melchior Kupke als souveräne Gestalter.
Herbert Schuch präsentierte im Aurelium in Lappersdorf ein eigenwilliges Programm. Das Publikum ist beeindruckt.
Ein Konzert in Regensburg erinnert an Heinrich Simbriger. Ab 1966 hat er das „Musikarchiv der Künstlergilde“ aufgebaut.