Beim Heimspiel-Festival erlebt das Publikum einen pointensicheren Auftritt, mit dem Versprechen auf ein besseres Morgen.
Willi Reiches Kunstmaschinen bringen Besucher in Amberg zum Lachen. Bildcomposerin Lena Schabus rollt die Realität neu auf.
Mit Michael Krüger kommt am Freitag der letzte große Tycoon der bundesrepublikanischen Literaturszene nach Regensburg.
Im Ostentorkino war die grandiose Masha Qrella zu Gast. Sie präsentierte ihre Musik gewordene Thomas Brasch-Lyriksammlung.
Bruno Wank sendet einen „Cosmic Kiss“ in Richtung Weltall – und der Fotograf Christoph Brech gedenkt Totgeborenen.
Die Kabarettistin glänzt im Garten des Café Pernsteiner in Regensburg mit „brandgefährlichem Ratschkathltum“.
Eine wunderbare Verwechslungskomödie mit Tiefgang ist in Regensburg zu sehen. Die Inszenierung hat am 18. Januar Premiere.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: In Regensburg zeigt das Trio „Obacht“ Bonus-Tracks zu dem Werk von Erich Gohl.
Michael Bolton ist ein Vokalist der Spitzenklasse. In Regensburg bleibt er distanziert und wirft eine große Frage auf.
In „No Future forever“ verzichtet das Ensemble auf die Zukunft und ersetzt den Fort- durch einen gezielten Ausfallschritt.
Spannend wie ein Thriller: Giacomo Puccinis „Tosca“ begeistert im Regensburger Westhafen die 2600 Zuschauer
Am 15. Juli tritt der US-Sänger bei den Schlossfestspielen in Regensburg auf. Er singt, seit er ein Kind ist.
Andreas Vitásek deutet in „Austrophobia“ die Be- und Empfindlichkeiten seiner Landsleute wie einst Freud die Träume.
Der Optimismus über den digitalen Strukturwandel überwog bei den Podiums-Gästen der „Regensburger Gesprächen“ Nummer sieben.
Schöpfer und Geschöpfter geraten sich bei „Frankenstein“ nicht nur in die Haare, sondern diskutieren Menschheitsfragen neu.
Auch mit fast 72 ist der Sänger der Spider Murphy Gang noch bühnensüchtig. Am 15. Februar gastiert Günther Sigl im Aurelium.
Mit schlafwandlerischer Sicherheit zieht „Der Nino“ im TikiBeat in Regensburg alle Register zwischen Folk, Beat und Noise.
Eine Lesung, fast wie ein Tupperabend. Rita Falk stellte in Neutraubling ihren neuen Roman „Kaiserschmarrndrama“ vor.
Franziska Wanninger schwingt sich in ihrem dritten Programm „Furchtlos glücklich“ zu souveräner Meisterschaft auf.
Kein Mittsommernachtstraum – aber ein turbulenter Spaß ist Shakespeares „Komödie der Irrungen“ im Regensburger Stadtpark.
„Humordauerdienst oder: Weg ist das Ziel“: Das dreiköpfige Regensburger Statt-Theater-Ensemble präsentiert sein 39. Programm.