Anwohner fühlen sich in Großprüfening von den Lauten zweier Hähne gestört. Die Stadt sieht einen privatrechtlichen Streit.
Lappersdorfer Anwohner sind stocksauer: Autobahnmeisterei schneidet einen 40 Jahre alten Baum einfach um.
Die Stadtverwaltung legte sich zunächst quer, bis sie den Bewohnern der Ganghofersiedlung grünes Licht für Photovoltaik gab.
Erneut vermeldet eine Senioreneinrichtung einen sprunghaften Anstieg von Infizierten. Aber nur wenige zeigen Symptome.
Thomas Kuchinka aus Mötzing hatte 25 Tonnen Knallkörper für Silvester parat. Für ihn endet ein katastrophales Jahr.
270 000 Quadratmeter Flächen haben Wörth und Wiesent 2010 ausgewiesen. Der Run auf die Grundstücke ist ungebrochen.
Der Wörther Herbert Schötz will im Lockdown seine Enkel mit dem Dialekt vertraut machen. Die neue Technik hilft ihm dabei.
Für das Projekt bei Wörth gibt es immer wieder Hindernisse. Häufiger Personalwechsel im Bauamt nahm den Schwung heraus.
Die Stadt Wörth hat für das 2014 gekaufte Gebäude noch keine Ideen für eine Verwendung. Das Innere ist nicht saniert.
Das Engagement des Altbürgermeisters zahlt sich für den Eine-Welt-Laden aus. Der „Ex“ fühlt sich als Verkäufer pudelwohl.
Eine Frau aus Wiesent starb einen Tag nach der Genehmigung des Geldes. Zwei Jahre später fordert das Landesamt 1000 Euro ein.
Die Gemeinde lässt den Rathausbereich stilvoll illuminieren. Dafür haben die Verantwortlichen in die Tasche gegriffen.
Die Angst vor einer Ansteckung schreckt auch in Wörth Patienten vom Krankenhaus ab. Notwendige Untersuchungen unterbleiben.
Die Verdachtsmomente reichten nicht aus, um gegen einen 27-Jährigen Anklage zu erheben. Die Autobesitzer gehen leer aus.
Seit sieben Jahren bietet die Gemeinde auf dem kirchlichen Friedhof Urnen-Gräber an. Ein Drittel ist belegt.
Der Übergang der Augsburger Straße nach Pentling wurde binnen eines Jahres erneuert. Der Bau kostete 15 Millionen Euro.
Wegen Corona müssen die Grundstücke in Wörth „blind“ gekauft werden. Denn das Betreten der Baustelle ist untersagt.
Eine Spezialfirma istalliert die Geräte auf Hubsteigehebern. Die Bevölkerung soll die Töne dann auch hören.
Einem 44-Jährigen werden die Straftaten in Aufhausen und Pfakofen zur Last gelegt. Geschnappt wurde er in Oberbayern.
Das Landratsamt stellt zwei Verstöße fest: Einen durch die Gemeinde Wiesent und einen durch die Funkmast GmbH.
Der Besitzer will das Gebäude in Pfatter abreißen. Doch da es unter Denkmalschutz steht, geht das nicht so leicht.