Ausgerechnet ein nachgewiesener Atomkraftgegner hat es am treffendsten formuliert: Man kann gegen Atomkraft sein, nicht aber gegen Atommüll, sagt Jochen Stay von der Organisation „.ausgestrahlt“. Das stimmt. Der radioaktive Abfall ist in der Welt und muss möglichst sorgsam verwahrt werden. Die oberirdischen Zwischenlager an den Kernkraftwerken, die bisher bundesweit als Depots dienen, erfüllen diesen Zweck in den nächsten eine Million Jahren sicher nicht. Die Hallen taugen nur für eine begrenzte Übergangszeit, auch wenn der Müll unter dem dicken Gußeisenmantel der Castoren vorerst strahlungssicher weggeschlossen ist. Es braucht einen besseren Ort für bundesweit insgesamt rund 1900 Behälter. Exakt darum geht es in dem Endlagersuche-Verfahren, das jetzt die erste Hürde genommen hat und 2031 mit einer gerechten Entscheidung enden soll.
############## ###### ## ###### ######## #### #### ### ### ######. ####### ### ###### ######. ####### #### #### ######## ####### #####. ## ######### ######## ##### ### ### ### ### ### ##########. ################# ####### ####.
################# ##### ########## ### ####### ###. ######## ## ########### #### ### #### ### ## ######### ######### ######## ######## ####. ###### ###### ### ######### ################ ## ##### #######, #### ### ######. ####### ###### ### ####### #########. #### #### ################## #### ######### ######### ### ######## ########## ######.
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Bayern.
Kommentar Atomare Wahrheiten
Ein Kommentar von Christine Schröpf