Parteien
Corona „infiziert“ auch Grenzbeziehungen

Die Pandemie kappt seit einem Jahr viele bayerisch-tschechische Kontakte. Misstrauen wächst, aber auch Wunsch zum Neustart.

28.04.2021 | Stand 16.09.2023, 3:14 Uhr

Corona versetzt den bayerisch-tschechischen Beziehungen einen empfindlichen Schlag – so die parteiübergreifende Sorge ostbayerischer Politiker. Sie beobachten, wie die Pandemie das enge Wurzelwerk an Beziehungen immer stärker austrocknet. Die persönlichen Begegnungen fehlen. Wie Fake News und Sündenbock-Theorien die Beziehungen belasten.

„Man spricht mehr übereinander statt miteinander und Sündenbock-Theorien haben Konjunktur“, sagt der Regensburger Grünen-Abgeordnete Jürgen Mistol. Bürger auf beiden Seiten der Grenze werden derzeit oft auf die Rolle von Virenüberträgern reduziert. „Ich...

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