Weil er sich nach einem Türkei-Aufenthalt mit Corona infizierte und im Mannschaftsbus auf Fahrt zu einem Manöver keine Maske trug, musste ein Oberpfälzer Zeitsoldat gehen. Auch ein Übergriff auf einen Vorgesetzten wurde ihm zum Verhängnis. Der geschasste Zeitsoldat warf Kameraden vor Gericht nun vor, Vorbehalte gegen seinen Migrationshintergrund und seine Andersgläubigkeit zu haben.
Ein entlassener Hauptgefreiter hat eine Klage gegen die Bundeswehr verloren. Die Entlassung erfolgte, weil der Mann Angehörige in der Türkei besucht hatte, obwohl die Türkei damals als Corona-Risikogebiet...