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Wirtschaft DGB Oberpfalz zieht Corona-Bilanz

Ein Jahr Pandemie hat die Wirtschaft unterschiedlich stark getroffen. Der Gewerkschaftsbund erklärt, wo es besonders hakt.

17. Februar 2021 14:47 Uhr
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Das Logo des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Foto: Christoph Schmidt/Archiv
Das Logo des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Foto: Christoph Schmidt/Archiv Foto: Christoph Schmidt/dpa

Regensburg.Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zieht in einer Pressezusammenfassung für die Oberpfalz Bilanz: Was bedeutet ein Jahr Corona-Krise für die Beschäftigten in der Region? Deutlich wird laut DGB-Regionalgeschäftsführer Christian Dietl vor allem eins: Die sozial Schwächeren trifft es ganz besonders.

„Aus prekär wird prekärer“, sagt Dietl. „Von Einkommensverlusten sind überdurchschnittlich oft Menschen betroffen, die schon zuvor eine schwächere Position am Arbeitsmarkt haben.“ Beschäftigte mit einem monatlichen Nettoverdienst unter 900 Euro hätten Einbußen von fast 48 Prozent zu verzeichnen.

Lage im Gastgewerbe „verheerend“

Heruntergebrochen auf die Einzelgewerkschaften des DGB stellt sich die Lage unterschiedlich dar. Besonders hart trifft es laut DGB Teile der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG). „Verheerend“ sei die Lage für manche Branchen, sagt Rainer Reißfelder, Geschäftführer der NGG Oberpfalz. „Da das Einkommen der Beschäftigten im Gastgewerbe meist im Niedriglohnsektor liegt, reicht das Kurzarbeitergeld nicht, um die Lebenshaltungskosten zu decken.“ In der Lebensmittelindustrie sei die Situation besser. Zulieferer für Supermärkte seien Gewinner der Pandemie. Sorgen mache man sich um die Brauereien der Oberpfalz, denen Volksfest- und Gastroeinnahmen fehlen.

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Für die IG Metall in Regensburg stand die Sicherung von Arbeitsplätzen ganz oben auf der Agenda. Etliche Betriebe hatten Personalabbau angekündigt. Hier gehe es aber vor allem um strukturelle Veränderungen, nicht Corona-Folgen, heißt es. 2021 stünden neue Tarifrunden ins Haus. . Im Herbst überschlugen sich die Nachrichten zum Personalabbau, 2100 bei Conti und Vitesco, 500 bei Krones, Personalabbau bei Zulieferern und gar Standortschließungen wurden bekannt gegeben. „In vielen Fällen geht es dabei nicht um Covid und seine Folgen, sondern um strukturelle Veränderungen, Verlagerungen und Profitmaximierung“, so Jürgen Scholz 1. Bevollmächtigter der IG Metall Regensburg.

Mitarbeiter an der Belastungsgrenze

Bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di warnt Alexander Gröbner, Geschäftsführer für die Oberpfalz: „Die Lage ist vielerorts dramatisch. Beschäftigte in den Krankenhäusern arbeiten bis an ihre Belastungsgrenze, Verkäuferinnen im Lebensmittelhandel und Supermärkten sind im unermüdlichen Einsatz.“ Auch in der Pflege, in den Ämtern und im Erziehungsdienst seien die Mitarbeiter stark gefordert. Dagegen seien im Kulturbereich die Auftragslage völlig weggebrochen.

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Die IG BAU meldet wiederum volle Auftragsbücher und damit eine eher positive Bilanz, ebenso die Eisenbahnergewerkschaft EVG, die darauf verweist, eine Beschäftigungssicherung und einen Rettungsschirm für den öffentlichen Nahverkehr erreicht zu haben. Die IG Bergbau, Chemie, Energie kann „keine pauschale Aussage treffen, welche Industriebereiche aus unserem Betreuungsbereich die Verlierer oder Gewinner sind“, sagt deren Bezirksleiter für Nordostbayern, Rainer Hoffmann. Bereiche, die an Hotellerie, Gastronomie oder Flug- und Schifffahrt hängen, seien aber am stärksten betroffen.


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