Rund 14 Monate ist es her, da gehörte der emeritierte Papst Benedikt der XVI. zum Straßenbild Regensburgs. Ein halbes Dutzend Polizei-Motorräder kündigten ihn an und prompt fuhr er in einem weißen Transporter an einem vorbei. Der gebürtige Oberbayer, der lange an der Universität Regensburg lehrte, wirkte schon damals schwach auf die zahlreichen Domstädter, die ihn zu Gesicht bekamen. Nun äußert sich sein Privatsekretär und Kurienerzbischof Georg Gänswein zum Gesundheitszustand des 94-Jährigen und erklärt, warum er trotz ärztlicher Bedenken im vergangenen Jahr nach Regensburg kam.
„Er ist...