Polizei
ICE-Attacke: Täter ist IS-Anhänger

Der Generalbundesanwalt übernimmt und will wegen versuchten Mordes anklagen. Zuginsasse ist wenig überrascht.

21.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:35 Uhr

Die Messerattacke in einem ICE zwischen Regensburg und Nürnberg mit vier zum Teil schwer verletzten Zuginsassen war wohl ein geplanter Terroranschlag. Die Hinweise darauf scheinen sich immer weiter zu verdichten. Nun hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen an sich gezogen. Es ist das erste islamistisch geprägte Staatsschutzverfahren aus der Oberpfalz, über dessen Anklage in Karlsruhe entschieden wird. Der 27-jährige Syrer, der seit 2014 in Niederbayern und zuletzt in Passau wohnte, gilt nach einer zweiten psychiatrischen Einschätzung als schuldfähig.

„Man kann sich nicht schützen!

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