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Bald heißt es wieder o’zapft is! Keine Angst vor Gaskrise und Corona: So soll die Wiesn 2022 sein

04. August 2022 14:03 Uhr
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O - wie Oktoberfest: Mit dem ornamenthaft gestalteten Anfangsbuchstaben als neuem Logo geht das Oktoberfest nach drei Jahren Corona-Pause wieder an den Start.
O - wie Oktoberfest: Mit dem ornamenthaft gestalteten Anfangsbuchstaben als neuem Logo geht das Oktoberfest nach drei Jahren Corona-Pause wieder an den Start. Foto: dpa

O - wie Oktoberfest: Mit dem ornamenthaft gestalteten Anfangsbuchstaben als neuem Logo geht das Oktoberfest nach drei Jahren Corona-Pause wieder an den Start. Man hat auch keine Angst vor Corona und Gaskrise, hieß es am Donnerstag in der Pressekonferenz.

Mit dem neuen Logo solle künftig die geschützte Marke Oktoberfest in die Welt hinausgetragen werden, sagte der Wiesnchef und Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner (CSU) am Donnerstag in München. Das „O“ löst das Bild zweier lachender Krüge ab. „Das neue Logo ist, glaube ich, auch eine Zeitenwende für die Wiesn“, sagte Baumgärtner.



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Ab Mitte August sollen Lederhosen, Janker, aber auch Rucksäcke, Brotzeitbrettl und Wintermützen mit dem neuen Zeichen im Internet erhältlich sein. Der Markenschutz werde nicht zur Gewinnmaximierung betrieben, sondern um das Oktoberfest zu schützen. Es gehe darum, die Marke „sanft weiterzuentwickeln“ und Trittbrettfahrern ein klares Signal zu setzten. „Da ist Schluss.“

Wirtschaftliches Risiko auf Wirte, Schausteller und Marktkaufleute übertragen

Das größte Volksfest soll vom 17. September bis 3. Oktober gefeiert werden - ohne Corona-Auflagen. Vorsorglich überträgt die Stadt allerdings den Wirten, Schaustellern und Marktkaufleuten vertraglich das wirtschaftliche Risiko einer möglichen Absage. Weder die Stadt noch der Steuerzahler werde dafür zahlen müssen.

Das Fest werde keine zusätzliche Energieknappheit verursachen. Der Stromverbrauch auf der Wiesn liege bei 0,6 Promille des jährlichen Verbrauchs der Stadt München, bei Gas seien es 0,1 Promille. „Die Wiesn wird nicht dazu führen, dass in München die Lichter ausgehen.“ Auch müsse niemand wegen der Wiesn frieren.

Kein Superspreader-Event

Baumgärtner sagte, das von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verfasste neue Infektionsschutzgesetz gestatte ausdrücklich Volksfeste. Damit könne auch die Wiesn stattfinden. Warnungen, diese könne ein sogenanntes Superspreader-Event werden, wies er zurück. Es sei möglich, in große Konzerte, volle Fußballstadien, Theater oder sonstige Veranstaltungen mit vielen Menschen zu gehen. Damit stehe auch dem Oktoberfest nichts entgegen.

Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt, wegen der Corona-Pandemie fiel es in den vergangenen beiden Jahren aus. Baumgärtner sagte, es gebe ein „schwieriges Umfeld“ des Volksfests mit Corona, hoher Inflation, dem Krieg in der Ukraine und der Energiekrise. „Trotzdem haben wir als Stadt uns entschieden, die Wiesn stattfinden zu lassen.“

Baumgärtner sagte, trotz der deutlich steigenden Inflation würden die Bierpreise nicht nachträglich angehoben. Die im Juni veröffentlichten Preise liegen mit um die 13 Euro je Maß Bier allerdings um fast 16 Prozent höher als beim jüngsten Fest 2019.

− dpa/afp


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