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Hackerangriff Mögliche Cyberattacke auf Dachorganisation: Auch regionale IHK Standorte betroffen

04. August 2022 14:27 Uhr
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Aufgrund einer möglichen Cyberattacke habe die IHK-Organisation nach eigenen Angaben ihre IT-Systeme aus Sicherheitsgründen vorsorglich heruntergefahren. Betroffen sind auch regionale Standorte. −Symbolbild: Imago
Aufgrund einer möglichen Cyberattacke habe die IHK-Organisation nach eigenen Angaben ihre IT-Systeme aus Sicherheitsgründen vorsorglich heruntergefahren. Betroffen sind auch regionale Standorte. −Symbolbild: Imago

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ist womöglich Opfer einer Cyberattacke geworden. Das teilte die Organisation am Donnerstag mit.

Aufgrund einer möglichen Cyberattacke habe die IHK-Organisation nach eigenen Angaben ihre IT-Systeme aus Sicherheitsgründen vorsorglich heruntergefahren. Aktuell werde intensiv an Lösung und Abwehr gearbeitet. Sukzessive werden die IT-Systeme nach Prüfung hochgefahren, sodass die Services für Unternehmen dann wieder zur Verfügung stehen.



Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) vertritt die gesamte gewerbliche Wirtschaft in Deutschland. Seine Mitglieder sind die 79 Industrie- und Handelskammern (IHKs) mit mehreren Millionen Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen - vom Kiosk-Besitzer bis zum Großkonzern.



Auch die IHK Niederbayern ist von der Störung der IT-Systeme betroffen. Online-Angebote seien aktuell nicht verfügbar, Mails können nicht bearbeitet werden, teilte die Organisation am Donnerstagmittag mit. Telefonisch sei man aber erreichbar. Selbiges gilt für die IHK München und Oberbayern sowie die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim.

− ce


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