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Unfall bei Geiselwind Tiertransporter auf der A3 umgekippt: 700 Schweine tot

12. Juli 2022 19:39 Uhr
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Wegen der Hitze versuchten die Einsatzkräfte, die überlebenden Schweine vor der Sonneneinstrahlung zu schützen und kühlten die Tiere mit Löschwasser ab.
Wegen der Hitze versuchten die Einsatzkräfte, die überlebenden Schweine vor der Sonneneinstrahlung zu schützen und kühlten die Tiere mit Löschwasser ab. Foto: News5

Abtswind, Markt.Bei dem Unfall eines Tiertransporters auf der A3 bei Geiselwind (Landkreis Kitzingen) sind am Dienstag rund 700 Ferkel ums Leben gekommen. Außerdem wurden zwei Personen verletzt.

Wie das Polizeipräsidium Unterfranken mitteilte, hatte der Tiertransporter rund 900 Ferkel geladen und war in Richtung Nürnberg unterwegs. In einem Baustellenbereich zwischen den Anschlussstellen Wiesentheid und Geiselwind habe der 34-jährige Fahrer vermutlich aus medizinischen Gründen die Kontrolle über den Transporter verloren. Der Lkw durchbrach daraufhin auf der rechten Seite eine Betonaußenschutzleitplanke und kippte in einer Autobahnbaustelle auf die rechte Fahrzeugseite.



Feuerwehr kühlt überlebende Tiere mit Löschwasser

Insgesamt starben rund 700 der 900 Ferkel im Tiertransport. Etwa 150 verletzte Tiere wurden laut Polizei nach Begutachtung einer Amtstierärztin von mehreren hinzugerufenen Metzgern erlegt und damit von ihrem Leiden erlöst. Die restlichen Tiere seien durch den Verkehrsunfall oder den folgenden Umständen gestorben. Wegen der sommerlichen Temperaturen kühlten Feuerwehrleute die überlebenden Schweine mit Löschwasser. Anschließend wurden die Tiere in einem Ersatz-Lkw abtransportiert. Bauarbeiter und Einsatzkräfte der Feuerwehren verhinderten bis dahin, dass die Schweine auf die Autobahn gelangten.

Bauarbeiten befreiten Fahrer und Beifahrer

Bauarbeiter befreiten noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte den 42-jährigen Mitfahrer und anschließend den 34 Jahre alten Fahrer aus dem Laster. Der Beifahrer wurde in der Folge durch einen Rettungshubschrauber und der Fahrer durch den Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. „Nach bisherigen Erkenntnissen ist der jeweilige Gesundheitszustand nicht lebensbedrohlich“, berichtet die Polizei. Die Schadenshöhe wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.

Die A3 war in Richtung Nürnberg zwischenzeitlich komplett gesperrt. „Die Bergung des Lkw wird noch mehrere Stunden andauern“, meldete die Polizei gegen 18.30 Uhr. Der Verkehr auf der Autobahn sei von der Bergung allerdings nicht betroffen.

− cav


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