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Energie Windkraftpläne des Bundes: Bayerns Flächenziel unter Durchschnitt

08. Juni 2022 14:30 Uhr
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Bei den Abstandsregeln will der Bund in diesem Zusammenhang die Daumenschrauben anziehen. −Symbolbild: dpa
Bei den Abstandsregeln will der Bund in diesem Zusammenhang die Daumenschrauben anziehen. −Symbolbild: dpa

Bayern soll nach den Plänen des Bundes für den Windkraftausbau einen unterdurchschnittlichen Flächenanteil beitragen.

Das sehen Pläne des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums sowie des Bauministeriums vor, die am Mittwoch in die Ressortabstimmung gingen und Vorgaben dazu enthalten, wie viel Fläche für Windräder verfügbar sein soll. Während bundesweit ein gesetzlich verpflichtendes Flächenziel von 1,4 Prozent bis 2026 und von 2 Prozent bis 2032 gelten soll, sind in Bayern nur 1,1 und 1,8 Prozent vorgesehen, wie es in Ministeriumskreisen hieß.



Vorgaben niedriger nur in den Stadtstaaten

Nur in den Stadtstaaten sind die Vorgaben niedriger als für Bayern. Gleichauf liegen Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und das Saarland. Die höchsten Vorgaben - 1,8 Prozent bis 2026 und 2,2 Prozent bis 2032 - sind für Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vorgesehen.

Bei den Abstandsregeln will der Bund in diesem Zusammenhang die Daumenschrauben anziehen. Dazu soll eine Länderöffnungsklausel reformiert werden. Die Bundesländer sollen künftig im Grundsatz weiter über Mindestabstände entscheiden dürfen, müssen aber sicherstellen, dass sie die Flächenziele erreichen, wie es in den Ministeriumskreisen hieß. Falls sie dies nicht tun, sollen landesspezifische Abstandsregeln nicht angewandt werden dürfen.

In Bayern gilt die umstrittene 10H-Mindestabstandsregel, die den zehnfachen Abstand der Windradhöhe zur nächsten Siedlung vorschreibt. Der Freistaat will sie aber durch Ausnahmen lockern.

− dpa


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