Menschen
„Ich bin eine Macherin“

Mit 30 hat Caroline Höllein die familieneigene Eisenhütte gerettet. Sie spricht über Verantwortung, ihr Erbe – und Yoga.

18.08.2018 | Stand 16.09.2023, 6:08 Uhr

Mit ihrem BMW rauscht Caroline Höllein erst einmal am MZ-Verlagshaus vorbei. Sie hat den Parkplatz übersehen. Beim zweiten Mal biegt sie ein. Die Eisengießerei Carolinenhütte, die Caroline Höllein aus der Pleite geführt hat, kam als Treffpunkt nicht infrage, weil der Betriebsurlaub begonnen hat. Das verspielte Kleid mit roten Herzen täuscht nicht darüber hinweg, dass die 39-Jährige durchsetzungsfähig ist. Auch harte Entscheidungen scheut sie nicht. Höllein beruft sich gerne auf die Familiendynastie. Nur zögerlich verrät die Ökonomin etwas über sich selbst.

Frau Höllein, als Ihr Vater 2011...

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