Berufe zwischen Tradition und Moderne: Am 21. September ist der Tag des Handwerks. Ein Blick in die Region. Foto: Sven Hoppe/dpa
Die Geigenbauerin Judith Bauer zog es in die Ferne. Nun ist sie zurück in Weiden – und nicht mehr rastlos.
Das Further Familienunternehmen produziert seit 70 Jahren Uhrenbänder, die (nicht nur) edle Zeitmesser ins rechte Licht rücken.
Oma und Enkelin halten die Tradition von Bürsten Ernst in Regensburg am Leben. Und ein bisschen ist es auch umgekehrt.
Krieg und Inflation konnten dem Betrieb nichts anhaben: Die Schreinerei Lenz in Neustadt a.d. Donau besteht seit 100 Jahren.
Die Rolle des Friseurs hat sich gewandelt, sagt Sabine Schneider. Sie weiß, wann die beste Zeit für einen Termin ist: jetzt.
In Zandt hält die Landwirtsfamilie Pöschl Rinder artgerecht. Das schmeckt Tierfreunden und Kundschaft gleichermaßen.
Karin Sonnauer ist wohl die einzige Frau in der Region, die einen großen Malerbetrieb führt. Dafür hat sie kämpfen müssen.
Vielfalt der Branche: Karl Brosi um die Ecke repariert seit Jahrzehnten Schuhe. Friseur Max Weber tourte durch die Welt.