In den 1970ern spukte es im Kloster Prüfening. Schuld war der Besuch eines Enthüllungsjournalisten. Die WOCHE berichtete.
Ein Regensburger Anwalt kämpfte vor den Richtern für die Unschuld seines Mandanten – mit ungewöhnlichen Mitteln.
Anfang der 1970er Jahre gab es Ärger zwischen der Stadt Regensburg und dem SSV Jahn. Die WOCHE mischte kräftig mit.
WOCHE-Serie: Die Überbleibsel aus den Weltkriegen lagerten in Schierling und Grafenwöhr. Die Bevölkerung wusste davon nichts.
Die Regensburger WOCHE war die erste Zeitung, die über eine mögliche Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf berichtete.
Er tötete für Geld – vornehmlich alte Damen. Ganz Deutschland war erschüttert, als ein Regensburger sieben Morde gestand.
Nach dem Tod des Autokönigs Hartl 1976 schickte der Brunner Bürgermeister der Erbin einen frechen Brief. Die „Woche“ berichtete.
Seit über 30 Jahren fahren Autos in Regensburg stadteinwärts an den Steinfiguren vorbei. Warum sie dort stehen, weiß keiner.
Die Königin der Regensburger Liebesdienerinnen hatte mehr als einen Liebhaber. Peter B. kündigte in der WOCHE seine Rache an.
Die Restaurierung des Schreiberhauses in Neumarkt förderte unter Schutt und Lehm Vergessenes zutage: ein jüdisches Ritualbad.
Statt des thurn und taxisschen Fürstenhuts ziert die Wittelsbacher Krone den Obelisken bei St. Emmeram in Regensburg. Warum?
Die Bodenplatte vor dem Rathaus wird oft achtlos übergangen. Dabei erinnert sie an einen traurigen Teil der Stadthistorie.
Die Schifffahrt war für Regensburg früher von großer Bedeutung. Eine alte Klappe an einem Haus am Donauufer erinnert daran.
Geheimnisse der Oberpfalz: Lange Zeit war der Raubritter aus Nürnberg ein gefürchteter Mann. Er starb 1381 in Neumarkt.
Heimatverbundene Menschen aus der Region lüften 50 Geheimnisse aus der Oberpfalz. Jetzt erscheint das Buch zur neuen Serie.
Verlassene Orte: Wenn im Kalten Krieg der Feind gekommen wäre, sollten ihn im Kreis Amberg-Sulzbach Panzersperren stoppen.
Verlassene Orte: Bei Waidhaus wurde europäische Geschichte geschrieben. Heere von Tilly und Mansfeld lagen sich gegenüber.
Ein Felsenkeller bei Tegernheim diente im Zweiten Weltkrieg bis zu 800 Personen als Luftschutzraum bei Bombenangriffen.
Verlassene Orte: Ein militärisches Sperrgebiet bewahrte die Spuren einer uralten Siedlung bei Amberg. 1966 wurde der Ortsname aufgehoben.
Verlassene Orte: Auf dem „alten Friedhof“ in Bad Kötzting wurden einst Menschen, die der Pest zum Opfer fielen, beerdigt.
Verlassene Orte: Komponist Mendelssohn-Bartholdy entspannte in Etterzhausen, Buchheim wollte die Anlage kaufen. Das Erbe wurde ein Streitfall.
Industriedenkmäler, Dörfer oder Bahnhöfe: Die MZ hat verlassene Orte in der Umgebung aufgespürt.
1964 verließ der letzte Förster das Forsthaus Irlbrunn. Bereits knapp 100 Jahre zuvor hatten vier Landwirte der einsamen Gegend den Rücken gekehrt.
Auf dem Hof der Gerls in Mitterschneidhart versteckt sich ein Geheimnis der Archäologie: Erdställe, von Menschenhand errichtet. Und keiner weiß warum.
Die Bavaria-Buche in Pondorf bei Altmannstein machte als Titelcover Karriere. Zöglinge des Jahrtausendbaums wachsen sogar vor Schloss Bellevue.
Der Herzogspark ist eine wahre Raritätensammlung: Winfried Schoppelrey kennt die Anlage mit einer schier unüberschaubaren Artenvielfalt aus dem Effeff.
Die Karstquelle in Prunn bei Riedenburg (Kreis Kelheim) ist eine der stärksten in Bayern. Schon 1896 bescherte sie den Dorfbewohnern elektrisches Licht.
Die Wolfgangseiche in Neueglofsheim hat über die Jahrhunderte mehrere Brände überlebt. Für Gemeinde und Bistum ist sie ein besonderes Wahrzeichen.
Auf einem Dolomitfelsen steht seit mehr als 350 Jahren ein Soldat mit Kanonenrohr und bayerischer Fahne. Ein einmaliges Denkmal in der Oberpfalz.
Die Wolframslinde bei Bad Kötzting zieht die Menschen in ihren Bann. Im Mittelalter soll sie Minnesänger Wolfram von Eschenbach inspiriert haben.
Die heutige B16 bei Bad Abbach lag einst an der Postroute Augsburg-Prag: Die Straßenverbreiterung war wegen der Felssprengungen 1794 eine Sensation.
In Hoffeld steht eine uralte Linde, die mindestens 900 Jahre alt sein soll: Für Margarete Schneider ist der Baum ein Begleiter durchs Leben.
Helmut Schlierf ist der Neil Armstrong der fränkischen Höhlenwelt: Er entdeckte die Adventhalle, einen Teil der König-Otto-Höhle bei Velburg.
Fußball, Tennis, Volleyball – diese Ballsportarten kann man vielerorts ausüben. Ungewöhnlicher sind Kanupolo oder Radball.
Im kleinen Ort Schönsee in der Oberpfalz steht das Centrum Bavaria Bohemia – in einem durchaus passenden Gebäude.
Camping liegt wieder voll im Trend. Doch die Ansprüche sind gewachsen. Die Bodenwöhrer Plätze haben ihre Nischen gefunden.
Bei einer Felsenkellerführung erlebt man Schwandorfer Geschichte hautnah. Das Labyrinth ist immmer einen Besuch wert.
Naturerlebnis und Action: Reporterin Anna Weber zeigt, wie abwechslungsreich eine Kanutour auf dem Regen bei Blaibach ist.
Seit 1968 gibt es die Wasserskianlage am Friedenhain-See. Sie ist beliebt – auch wenn viele Besucher nicht ihretwegen kommen.
An schönen Sommertagen drängen sich die Badegäste rund um den Guggenberger See dicht an dicht. Das stört aber niemanden hier.
Begeisterte Skifahrer kommen am Monte Kaolino auf ihre Kosten. Doch nicht nur auf der Sandpiste herrscht Wettkampfcharakter.
Im Dinosaurier-Park bei Denkendorf tauchen die Besucher in verschiedene Erdzeitalter ein. Nicht nur T-Rex kreuzt den Rundweg.
Mehr als nur anziehend – Modemacher aus der Oberpfalz. Das Vater-Tochter- Team Artmann verbindet in ihrem Schmuck Handwerkskunst mit zeitlosem Design.
Mehr als nur anziehend – die Modemacher aus der Oberpfalz. Die Regensburger Marke „Louis & Louisa“ ist vor allem bekannt für ihre Mode mit Botschaften.
Die Firma Stöhr in Wernberg-Köblitz ist der größte Mützenproduzent in Europa. Die Spezialisierung hat den Fortbestand des Unternehmens gesichert.
Zeitlose Mode mit kreativen Botschaften: Dominika und Stephanie Sabatier gründeten vor zehn Jahren das Label „Schwesternliebe“ in Regensburg.
Mehr als nur anziehend – Modemacher aus der Oberpfalz. Miriam Gradl und Stefan Behnke fertigen Schmuckstücke mit individuellem Charakter.
Unter dem Label „0941“ kreiert Micaela Sabatier im Herzen von Regensburg, direkt gegenüber vom Dom, nachhaltige Mode – die sehr lässig im Stil ist.
Mehr als nur anziehend – Modemacher aus Ostbayern. Mit Socken und Pullovern fing 1922 bei Huber Mode & Tracht aus Vilshofen alles an.
Mehr als nur anziehend – Modemacher aus der Oberpfalz. Die Hatico Mode GmbH aus Tirschenreuth gehört zu den Großen in der Herrenhemden-Branche.
Die Straubingerin Christina Kronawitter kreiert unter ihrem Label „Mein Herzblut“ Dirndl. Sie paart traditionelle Schnitte mit ihrer Affinität für die 70er.