Auf den bayerischen Volksfesten wollen viele Besucher Dirndl und Lederhosen tragen. Immer wieder schleichen sich dabei aber Modesünden ein. Wir haben die wichtigsten Tipps, damit Sie sich nicht auf den ersten Blick als ahnungslose Volksfest-Touristen outen.
Viele Besucher, weniger Verletzte, volle Maßkrüge: Veranstalter und Einsatzkräfte ziehen eine positive Bilanz des 180. Oktoberfestes in München.
Der FC Bayern kam am Sonntag zum traditionellen Wiesn-Besuch. Pep Guardiola feierte mit Trachtenhemd und Hut – und erntete Komplimente.
Mit Behindertenplätzen, ebenerdigen Zugängen und Leih-Rollstühlen soll das größte Volksfest der Welt zugänglicher für Menschen mit Behinderung sein.
Zwei Tage vor dem Ende des größten Volksfests der Welt ist Oktoberfest-Chef Reiter äußerst zufrieden – vor allem mit dem Publikumsrenner „Oide Wiesn“.
Heute ist Maßkrugstemmen der Sport der Wiesnbesucher. Mitten im Trubel sind aber tatsächlich auch Sportler konzentriert bei der Sache.
Ein 34-jähriger Münchner trifft einen 25-Jährigen mit einem zerbrochenen Glas an der Halsschlagader. Polizisten verhindern eine Tragödie.
Während die Massen auf der Wiesn ausgiebig feiern, geht es in den Münchner Kliniken rund. Das Oktoberfest bedeutet hier vor allem eins: Mehrarbeit.
Zwei Wochen gibt es in München nichts außer der Wiesn. Manche haben aber genug davon. Trachtenträger bleiben draußen, heißt es in ein paar Bars und Clubs.
In Scharen pilgern Stars und Sternchen zum Oktoberfest. Die hohe Reporterdichte garantiert den medienwirksamen Auftritt beim Busseln und Posieren.
3,5 Millionen Besucher, weniger Gewaltdelikte und Verletzte, volle Maßkrüge: Einsatzkräfte und Veranstalter ziehen eine positive Halbzeitbilanz.
Sechs Millionen Besucher kommen alljährlich zum Münchner Oktoberfest – und essen tonnenweise Fleisch. Aber auch hier weht erstmals veganer Wind.
Das größte Volksfest der Welt entspricht bisher allen Erwartungen. Die Zelte waren heuer seltener überfüllt, der Zuschauerzustrom dennoch groß.
Zum Jahrestag des Oktoberfest-Anschlags im Jahr 1980 warnen Redner in München vor rechtem Gedankengut – und fordern, die Ermittlungen wieder aufzunehmen.
Wiesn heißt für Armin Jumel zwei Wochen Ausnahmezustand: Seit 23 Jahren sitzt der Friseur beim Oktoberfest im Schottenhamel-Festzelt – jeden Tag.
„Oktoberfest, hier komme ich“ – der jamaikanische Sprintstar hat der Wiesn einen Besuch abgestattet, natürlich stilecht in Lederhosen.
Der Mann schlenderte friedlich durch den Biergarten eines Festzelts – und schlug mit seinem Krug plötzlich unvermittelt zwei Touristen.
Jedes Jahr kommen viele Prominente nach München, um es auf dem Oktoberfest krachen zu lassen. Welche Stars es sich in diesem Jahr auf der Wiesn gut gehen lassen, zeigt unsere Bildergalerie. (Fotos: dpa)
Am 21. September hieß es in München auf der Theresiewiese wieder "O'zapft is". Bis zum 6. Okober strömen Besucher aus aller Welt aufs Münchner Oktoberfest. In unserer Bildergalerie zeigen wir Eindrücke vom größten Volksfest der Welt.
Schützen, Fahnenschwinger und Musikanten: Tausende Trachtler marschieren in München alljährlich am zweiten Wiesn-Tag zum Oktoberfest.
Die Zahl der Wiesn-Besucher zu ermitteln ist nicht leicht. Der Bierverkauf, Luftbildaufnahmen oder das ausgegebene Wechselgeld können hier weiterhelfen.
Rechtzeitig zum Start des Oktoberfestes lichten sich die Wolken über München – und OB Christian Ude zapft mit zwei Schlägen das erste Bierfass an.
Feierwütige aus aller Welt reisen zum Oktoberfest nach München – und treten auf der Wiesn gerne mal in das ein oder andere Fettnäpfchen.
Eine Delegation des Heimat- und Volkstrachtenvereins Sindlbach wird sich am Sonntag in der Landeshauptstadt beim Oktoberfestzug präsentieren.
Im Kloster Andechs hat sich ein ganz besonderer Trupp eingemietet: Australier und Neuseeländer üben sich dort beim „Kiwi-Tag“ im Trinken.
Noch einmal packt der scheidende Münchner Oberbürgermeister Christian Ude am Samstag den Hammer aus. Dann heißt es wieder: „Ozapft is!“
Ab Samstag strömen wieder Millionen Besucher aufs Oktoberfest. Die Vorliebe für Bier eint sie alle – dabei sind sie so verschieden. Eine Typologie:
Millionen Besucher, Millionen Maß Bier, Millionen Kilowattstunden Strom und Millionen-Umsätze: Das größte Volksfest der Welt ist ein einziger Superlativ. In unserer Bildergalerie haben wir die Wiesn in Zahlen zusammengefasst. (Fotos: dpa)