test Studierende fahren günstig
Bayern führt in Sachen kostengünstige Semestertickets. Regensburg belegt nach Augsburg und Würzburg den dritten Platz.
rgb.Zum Unistart müssen Studierende tief in die Tasche greifen. Um weiterhin an den Universitäten immatrikuliert zu bleiben und an allen Lehrveranstaltungen teilnehmen zu können, müssen Studierende zwei Mal jährlich einen Semesterbeitrag bezahlen. Diese Kosten umfassen unter anderem Abgaben für die Verwaltung, das Studierendenwerk und meistens das sogenannte Semesterticket.
Die Fahrkarte bietet spezielle Konditionen für Studierende und ermöglicht eine vergünstigte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Je nach Hochschule schwankt der Preis jedoch enorm.
Um einen Überblick über die derzeitige Lage zu bekommen, analysierte der Personaldienstleister Zenjob die Preise des Semestertickets an den 40 größten Universitäten Deutschlands. Fritz Trott, Mitgründer und CEO von Zenjob, sagt: „Gerade junge Studierende, die zwischen verschiedenen Orten pendeln oder für ihre Nebenjobs weitere Wege auf sich nehmen müssen, sind auf ein vergünstigtes Ticket angewiesen.“ Dabei kommen Studierende in Bayern am günstigsten weg. Mit 63 Euro pro Ticket zahlen Studierende der Universität Augsburg am wenigsten. Dieses gilt allerdings nur für den Augsburger Innenraum.
Ich trinke im BMWi3 eine Fanta und checke dabei mein iphoneX.
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