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Mittelbayerischer Landkreislauf

Strecke

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Die Strecke des 12. Mittelbayerische Landkreislauf 2021 startet auf dem Sportplatz in Brennberg und endet auf dem Sportplatz in Wenzenbach. Es geht also von einer der höchsten Gemeinden im Landkreis insgesamt 250HM hinunter bis in die Flussebene, und das gleich zweimal. Statt des direkten Weges von gerade mal 18km stehen wir nämlich nach drei hügeligen Etappen in Sulzbach an der Donau, nur um gleich wieder in die Höhen des Vorwalds aufzusteigen. Erst in der siebten Etappe kommen wir ins Regental und laufen von hier meist flach nach Wenzenbach.

Etappe 1 | Brennberg – Frauenzell
mittelleicht | 4,1 km | 52 HM auf | 124 HM ab

4,1 km kurz und trotzdem nur mit mittelleicht bewertet? Da es auf dieser Etappe kaum flache Abschnitte gibt, sollte sie nicht unterschätzt werden! Sie verläuft in drei Wellen. Vom Start weg geht es gleich mal 200m aufwärts zum höchsten Punkt des LKL21, und dann abwärts durch den Ort und aus diesem hinaus über eine gute Schotterstraße bis zu einem Gehöft (km1,1). Wieder aufwärts über den Hof, kurz auf Asphalt und beim ersten Abzweig leicht links in den Feldweg. Bei einer Baumgruppe endet der Anstieg, es geht noch einige Meter geradeaus und dann nach rechts bis zur Straße vor. Dieser folgen wir nach links leicht abwärts. Bei km2,45 geht es wieder links, jetzt deutlich bergab bis zur Einmündung in die Kreisstraße 24. Auf ihr links bergauf bis zur Kreisstraße 42 und geradeaus über diese in den Ort. Am Ortseingang (km3,7) endet die letzte Steigung und wir rollen entlang der Klostermauer dem Wechsel entgegen. Zuletzt scharf links durch die Toreinfahrt.

Etappe 2 | Frauenzell – Forstmühle 
mittel | 5,4 km | 56 HM auf | 144 HM ab

Von Klosterhof geht es nach rechts im Bogen 400m aufwärts. Dann biegen wir eben nach links ab und erreichen wieder die Kreisstraße 42, die wir nach halbrechts überqueren. Jetzt blicken wir von oben in das idyllische Himmelstal, das uns nach Forstmühle führt. Zunächst laufen wir auf einer kleinen Nebenstraße, münden bei km1,3 in die Kreisstraße 24, der wir für 500m auf der linken Straßenseite folgen. Hier links zu einem Weiler und durch diesen geradeaus auf einen Schotterweg, der nach 600m wieder in ein Sträßchen mündet. Auf diesem geht es links an einem Gehöft vorbei und dann wieder links auf einen Schotterweg. Am Waldrand (km3,75) geht es links hinunter zum Bach und nach diesem gleich rechts flach in den Wald.
Der Weg wird schlechter, steigt erst leicht, dann stärker mit einigen Gabelungen, an denen man sich leicht verläuft, über eine breite Forststraße hinweg weiter aufwärts. Bei km4,9 wird unser Pfad zu einem Hohlweg, der uns immer enger fasst und stark abwärts bis auf eine Grundstückszufahrt führt. Hier hart links/rechts auf die Straße und in wenigen Metern ins Ziel.

Etappe 3 | Forstmühle – Sulzbach a.d.Donau 
mittelschwer | 11 km | 31 HM auf | 156 HM ab

Diese Etappe verläuft auf ihrer ganzen Länge entlang des Otterbachs. Von Wechsel geht es über die Wiese hinter den Häusern aus dem Ort hinaus. Nach 350m münden wir in die St2153. Achtung: Dieser Weg steht nur am 18.09. zur Verfügung! Bis dahin wird vom Start entlang der Bergstraße bis zur St2153 und dort nach links gelaufen! Auf der Straße verlassen wir den Ort und biegen bei einer kleinen Kapelle nach links, um leicht abwärts zwischen Bach und Feld zu laufen. Nach etwa 100m geht es nach rechts fast weglos über eine Wiese, bis wir bei km0,9 auf einen Wanderweg treffen. In wechselnder Qualität führt er uns immer zwischen Bach und Wald unmerklich abwärts. Bei km1,6 kommen wir auf eine Wiese. Hier wendet sich der Weg jäh nach links, quert den Bach und mündet dann in einen Forstweg ein, dem wir nach rechts folgen.
Bei km3,4 passieren wir das Gasthaus Bruckhäusl, auch Koreawirt genannt. Hier ist der Weg kurze Zeit asphaltiert, bis wir bei km3,8 nicht der Straße über die Brücke folgen, sondern links dem Schotterweg entlang des Bachs folgen, immer sanft abwärts durch das stille Tal. Bei km7,1 trennt sich der Weg vom Waldrand, wir biegen aber in einen schmaleren Weg leicht links und bleiben im Wald. Es geht jetzt in drei Stufen aufwärts und dann wieder abwärts, immer am Bach entlang. Schließlich treffen wir beim Gasthaus Hammermühle auf eine Straße, der wir kurz nach rechts folgen. Nach etwa 100m biegen wir links in den Radweg ein, der uns nach Sulzbach ins Ziel führt. Im Ort die erste Straße links zum Sportplatz.

Etappe 4 | Sulzbach – Bernhardswald 
schwer | 9,2 km | 219 HM auf | 91 HM ab

Wir laufen außen am Sportplatz entlang und durch ein Drehkreuz über eine Brücke. Dann wenden wir uns rechts, nach 300m zweimal rechts und bis zur nächsten Einmündung, bei der wir die Hauptstraße queren. Am Friedhof vorbei geht es bis zur St2145, die wir ebenfalls queren. Der sanfte Anstieg wird spürbarer, der Weg wendet sich nach links, und kurz nach dem höchsten Punkt geht es halbrechts abwärts (km2,1). An der nächsten Einmündung geht es wieder nach rechts, und von nun an klettern wir für 3,5km durch den Wald bis auf die „Hohe Linie“, die vom Sender Keilberg bis nach Bernhardswald auf dem Höhenzug verläuft. Ihr folgen wir jetzt meist leicht abwärts bis zum Sportplatz in Bernhardswald.

Etappe 5 | Bernhardswald – Pettenreuth 
mittel | 7,5 km | 45 HM auf |67 HM ab

Vom Start folgen wir der Straße, bis vor den ersten Häusern links ein schmaler Weg abzweigt, der uns zwischen Gärten und Wald bis zur Regensburger Straße führt. Diese queren wir und folgen ihr dann nach links für ca. 600m bis zur Bahnhofstraße, der wir nach rechts folgen. Am tiefsten Punkt (km2,2) überqueren wir einen Bach und biegen gleich darauf nach rechts auf den Falkenstein-Radweg ein, dem wir für 4,5km immer leicht steigend folgen. Kurz vor dem Radlbahnhof, am Ortseingang von Hauzendorf, biegen wir nach links auf einen Feldweg, der deutlich steigend bis zum Ortsrand von Pettenreuth führt. Kurz nach rechts zur Kirche, und wir haben das Ziel erreicht.

Etappe 6 | Pettenreuth – Grafenwinn 
schwer | 8,3 km | 184 HM auf | 117 HM ab

Willkommen auf der schwersten und einer der schönsten Etappen des LKL21! Wir beginnen unschwer, indem wir nach dem Start der Straße abwärts nach links folgen, gleich wieder links abbiegen, und am linken Straßenrand, an dem bald der Gehweg endet, aus dem Ort hinauslaufen. Die Straße beginnt zu steigen. Als sie flacher wird, queren wir sie und laufen kurz eben eine Stichstraße hinter. Beim nächsten Abzweig geht es wieder nach rechts und aufwärts bis in ein Gehöft, bei dem wir links in den Feldweg einbiegen (km1,3). Diesem folgen wir, immer aufwärts, durch Feld und Wald, bis wir auf eine Straße treffen (km2,8). Diese führt uns nach rechts, immer noch steigend, aus dem Wald. Hier mündet von rechts eine kleine Straße ein. Wir queren sie und biegen gleich danach nach links in einen Feldweg, der uns im Bogen am Waldrand zu einer Schotterstraße führt. Auf dieser lassen wir das nächste Gehöft links liegen und erreichen den nächsten Hof, vor dem wir rechts auf einen Feldweg biegen. Nach 250m treffen wir auf die Kreisstraße 25. Wir laufen nach links am linken Straßenrand und biegen nach ca. 400m nach links in eine Schotterstraße. Wenige Meter später geht es nach rechts in einen Waldpfad, der gleich wieder in eine Straße mündet. Auf dieser leicht fallend bis in ein Gehöft, und durch dieses zum Waldrand, dem wir für 250m folgen. 
Nun geht es durch den Wald stark abwärts auf unebenem Pfad, bis wir auf eine Wiese stoßen, deren rechtem Rand wir folgen. Der undeutliche Weg wird langsam breiter, wendet sich nach rechts und an der tiefsten Stelle plötzlich wieder nach links aufwärts (km5,7). Beim nächsten Abzweig laufen wir rechts, wieder flacher, bis wir durch ein Gehöft wieder auf eine Straße treffen. Diese queren wir, wenden uns nach links und laufen dann an der Gabelung geradeaus in Richtung Grafenwinn. dieser schönen und sehr schmalen Straße folgen wir über die letzte Kuppe und dann sanft fallend ins ersehnte Ziel!

Etappe 7 | Grafenwinn – Ramspau
mittelschwer | 9,0 km | 75 HM auf | 234 HM ab

Vom Start am Feuerwehrgerätehaus folgen wir der Straße bergauf aus dem Ort hinaus. Nach 500m wird es flach, wir laufen zwischen Wald und Feld wechselnd eben dahin. Die Straße wird zum Schotterweg und führt uns schließlich tief in den Wald hinein erneut ca. 1km ansteigend, bis wir am höchsten Punkt (km2,8) im Bogen nach links in das lange Gefälle einbiegen. Als vor uns der Weiler Gibacht auftaucht, verlassen wir die Schotterstraße und folgen dem Wanderweg über die Wiese steil hinunter zu den Häusern und auf die Straße, die uns teils noch steiler bis nach Heilinghausen führt. Die Straße verläuft nach rechts in den Ort, und hier wenden wir uns scharf nach links zur St2149, die wir queren (km5,3), um dem Rad- und Fußweg zwischen Straße und dem Regen für 3km zu folgen. Hier queren wir die Einmündung der Straße nach Leonberg und wenden uns sofort nach rechts, um neben und unterhalb dieser Straße zum Fluss zu laufen. Diesem folgen wir für wenige Meter nach links am Badeplatz vorbei zum Sportheim der SpVgg Ramspau.

Etappe 8 | Ramspau – Regenstauf 
leicht | 5,6 km | 21 HM auf | 23 HM ab

Am Sportheim links dem kleinen Pfad zum Sportplatz folgen und über diesen zur Straße und links. 
Achtung: Dieser Weg steht nur am 18.09. zur Verfügung! Bis dahin vom Start geradeaus über den Schotterparkplatz zur Straße und links! Nach knapp 600m treffen wir auf den Rad- und Fußweg an der St2149, dem wir rechts in sanften Wellen bis nach Regenstauf folgen. Bei den ersten Häusern auf unserer Seite (km4,2) biegt der Weg leicht rechts zum Regen ab. Hier queren wir die Stichstraße zur Eichmühle, laufen unter der Regenbrücke hindurch und links aufwärts wenige Meter bis zur Wassergasse, der wir nach rechts folgen. Nach 300m findet sich rechts ein Parkplatz, in dessen Mitte ein Weg zwischen den Häusern auf eine Wiese führt. Den Weg folgen wir nach rechts, unter der Eisenbahnbrücke hindurch und bis zum Ziel, dem Bolzplatz auf der Regenwiese.

Etappe 9 |Regenstauf – Zeitlarn
Leicht | 4,9 km | 10 HM auf | 10 HM ab

Vom Start geht es gleich auf den schmalen Steg über den Regen und sofort links auf dem Gehweg nach Süden. Nach 600m zweigt links ein Weg ab, der uns über eine große Wiese mit Störchen und unter der Kreisstraße 21 hindurch wieder auf die Straße nach Regendorf führt. Wir folgen dem Rad- und Fußweg in sanften Wellen bis nach Regendorf. Am Kreisel folgen wir unserem Weg nach links, queren erneut den Regen, und erreichen nach einer kurzen Waldpassage den Sportplatz des SV Zeitlarn. 

Etappe 10 | Zeitlarn – Wenzenbach 
mittelleicht | 7,3 km | 64 HM auf | 40 HM ab

Durch das Gelände des SV Zeitlarn führt uns ein Pfad im Bogen hinauf zur Straße, der wir bis zur Ampel an der Kreuzung mit der B15 führt. Hier nutzen wir die Grünphase, um sicher über die Straße zu kommen, und laufen dann links durch die Unterführung. Gleich dahinter führt scharf rechts ein Weg in die Siedlung Mühlhof. wir folgen der Straße in leichten Bogen, aus der Siedlung hinaus, und dann halb rechts aufs Feld in Richtung des Waldes. Am Waldrand (km2,4) geht es nach rechts, am Abbachhof vorbei weiter geradeaus. Etwa 800m nach dem Hof biegen wir links ab, an der nächsten Gabelung nehmen wir halbrechts den schlechteren Weg und erreichen in einem Rechtsbogen eine Kapelle am Ortsrand von Fußenberg (km4,9). Hier geht es scharf links in den Ort. Nach 200m erreichen wir die Hauptstraße, der wir auf dem linken Gehweg folgen bis zum alten Löschteich der Feuerwehr. Vor dem Gerätehaus biegen wir halbrechts ab (Schild Richtung Roith), und folgen dieser Straße, immer auf der linken Straßenseite, aus dem Ort, durch Roith hindurch und bis nach Wenzenbach. Schließlich wendet sich die Straße nach rechts bergab in den Ort, aber wir bleiben links und laufen zwischen Neubausiedlung und Schulgebäude weiter, bis sich rechts der Blick hinunter auf Grünanlage und Sportgelände öffnet. Bei den ersten Gebäuden des Sportplatzes geht es rechts hinunter und dann nach links ins Ziel.

Die dazugehörigen GPS-Daten können Sie hier herunterladen.
Streckeninfos, Anfahrt hier herunterladen

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