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Aggressiver Feind: Der EHEC-Erreger

Im Mai 2011 schreckt ein neuer, aggressiver Lebensmittel-Keim in Deutschland Ärzte und Wissenschaftler auf: Eine neue Form des EHEC-Erregers wird vor allem für Erwachsene zur lebensbedrohlichen Gefahr. 53 Menschen sterben, 3800 erkranken.

02. Dezember 2011 15:39 Uhr
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  • Anfang Mai: In Hamburg treten erste blutige Durchfallerkrankungen auf. Auslöser ist EHEC. Ungewöhnlich viele Patienten erleiden kurze Zeit später eine schwere Komplikation, das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Von EHEC und HUS betroffen sind kurze Zeit später vor allem die fünf nördlichen Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.
  • 19. Mai: Das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) erfährt über das komplizierte Meldesystem der Länder-Gesundheitsbehörden erst jetzt von der rätselhaften Häufung der HUS-Fälle. Hamburg lädt das RKI ein, die Situation zu untersuchen.
  • 22. Mai: Das RKI vermutet nach Patientenbefragungen, dass der Erreger von rohem Gemüse übertragen wird. Denn viele Kranke erinnern sich daran, Salat gegessen zu haben. Deshalb warnt das RKI vor dem Verzehr roher Tomaten, Gurken und Blattsalaten besonders in Norddeutschland.
  • 26. Mai: Spanische Salatgurken sind nach Untersuchungen des Hamburger Hygiene-Instituts mit EHEC-Keimen belastet. Später stellt sich heraus, dass es sich dabei nicht um den grassierenden Erregertyp handelt. Forscher aus Münster identifizieren den Keim, der für die Krankheitswelle verantwortlich ist. Ein Schnelltest wird entwickelt.
  • 2. Juni: Experten entziffern das Erbgut dieses Erregers. Es handelt sich um eine Gen-Kombination von zwei Bakterienstämmen: EHEC O104:H4.
  • 5. Juni: Sprossen aus einem Biohof im niedersächsischen Bienenbüttel stehen im Verdacht, die Epidemie ausgelöst zu haben.
  • 10. Juni: Erstmals werden an Sprossen aus Bienenbüttel aggressive Bakterien vom Typ O104:H4 nachgewiesen. Die Warnung vor Gurken, Tomaten und Salat wird aufgehoben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät, Sprossen nicht roh zu verzehren.
  • 15. Juni: In Frankreich (Bordeaux) treten EHEC-Erkrankungsfälle auf, die nicht im Zusammenhang mit einem Besuch in Deutschland stehen. Ende Juni wird auch in Frankreich der Erregerstamm O104:H4 nachgewiesen. Auch dort hatten Menschen Sprossen von Senf, Bockshornklee und Rucola gegessen und waren erkrankt.
  • 23. Juni: Nach Inkrafttreten einer Eilverordnung können betroffene Bauern Hilfen der Europäischen Union beantragen. Die EU stellt später 227 Millionen Euro zur Verfügung, 16 Millionen Euro gehen nach Deutschland.
  • 30. Juni: EU-Behörden vermuten Bockshornkleesamen aus Ägypten als eine Ursache der Epidemie. Diese Spur führt auch nach Frankreich.
  • 5. Juli: Nach Erkenntnissen der EU sind Bockshornkleesamen aus Ägypten mit hoher Wahrscheinlichkeit die Quelle der EHEC-Epidemie. Der Importstopp gilt nach Verlängerung bis zum 31.3.2012.
  • 14. – 26. Juli: Der im Zuge der EHEC-Epidemie gesperrte Biohof im niedersächsischen Bienenbüttel darf wieder produzieren. Die meisten Sprossen und Keimlinge können nach Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung wieder roh gegessen werden. Das RKI erklärt den EHEC-Ausbruch in Deutschland für beendet.
  • 14. November: Mediziner des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf halten die erprobte Antikörperbehandlung (Eculizumab) schwerkranker HUS-Patienten im Zwischenergebnis einer Studie für wirksam. Mitte 2012 soll das Abschlussergebnis der Studie vorliegen. Ein Medikament ist noch nicht zugelassen.
  • 22. November: Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) will die Lebensmittelüberwachung auch als Konsequenz aus der EHEC-Epidemie schlagkräftiger machen. Eine Arbeitsgruppe soll bis Herbst 2012 über Änderungen beraten.

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