Die Lok von Gmeinder& Co., 5371/1965 wurde für den leichten Rangierdienst konstruiert. Geschwindigkeit beträgt 15 km/h. Einfache und robuste Gestaltung, geringe Fußbodenhöhe des Führerhauses über Schienenkante (0,7 m), gute Sichtverhältnisse und zwei gleichwertige Bedienungsstände waren wichtige Grundvoraussetzungen. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Die Tafel am KJesselwaggon gibt Auskunft über den vorletzten Besitzer und den Verwendungszweck als Melasse-Waggon. Heimatbahnhof war der Standort der Zuckerfabrik in Offenstein. Jetzt ist er also in Amberg und bald hat der Waggon auch wieder sein Schutzgitter auf dem Kessel, damit beim Arbeiten in luftiger Höhe Niemand abstürzen kann. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Die kleine Akku-Lokomotive mit der Betriebsnummer 01 wurde 1940 von der Maschinenfabrik Gottwald-Müller in Berlin-Oberschöneweide hergestellt und an die Süddeutsche Holzverzuckerungs AG in Regensburg -Schwabelweis geliefert. Von Vorteil dürfte für die kleine Lok vor allem ihr kurzer Radstand von 1.500 mm gewesen sein. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Der erste LKW ist da! Ladegut ist die kleine Gmeinder-Diesellokomotive. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Die Lok von Gmeinder& Co., 5371/1965 wurde für den leichten Rangierdienst konstruiert. Foto: Rolf-Dieter Reichert
St. Martin schaut erstaunt zu, was sich beim ehemaligen BW Amberg so tut. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Von den Ketten befreit die ersten "Gehversuche" aus eigener Kraft in der neuen Heimat Amberg. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Und gleich im Einsatz: Die Gmeinder verschiebt die Lokomotiven, die vorher auf dem Gleis vor dem Vereinshaus standen und das jetzt für andere Fahrzeuge frei gemacht werden muss. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Der Güterwaggon wird vorschriftsmäßig mit einem Hemmschuh gesichert. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Fast verloren auf dem Tieflader! Aber der zusätzlich zu transportierende Waggon durfte nicht mit genommen werden. Ein zusätzlicher Transport (und Kosten) sind erforderlich. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Die kleine blaue Gmeinder verschwindet fast zwischen den großen Kränen. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Die Akkolok hat noch Hilfe nötig: Die Gmeinder bringt sie an ihren neuen Stammplatz. Wenn die Akkumulatoren geprüft und geladen sind, wird die erste Probefahrt nicht auf sich warten lassen. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Herr Senne, der Herr der Akkumulatoren, prüft den Zustand und ist zufrieden. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Der dritte Transport erreicht das Gelände der AKB. Es ist Deutz A2L514 Foto: Rolf-Dieter Reichert
Jim Knopf lässt grüßen: Die fliegende Akku-Lok von Amberg! Foto: Rolf-Dieter Reichert
Die grüne Deutz A2L514 braucht noch Hilfe von der AKB-Diesellok. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Fachgespräche unter Lokomotovführern. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Da, wo jetzt der Eisenbahner auf dem Kesselwaggon steht, gehört eigentlich ein Sicherheitsgitter hin. Es ist vorübergehend den Vorschriften zum Opfer gefallen. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Da ist er endlich! Der Kesselwaggon, der eigentlich zu hoch war und daher seines Sicherheitsgitters oben beraubt wurde. Polizeischutz für diesen Transport durch die enge Marienstaraße in Amberg war erforderlich. Foto: Rolf-Dieter Reichert
Hier haben die zwei Autokräne ihre Berechtigung: Ist doch mit nur einem Kran dieser Waggon wegen seiner Länge nicht in die Waage zu bekommen. Und gleich hat der Kesselwaggon auch wieder Gleise unter den Rädern. Foto: Rolf-Dieter Reichert
In Wartestellung, die Verinseigene KöFII Foto: Rolf-Dieter Reichert
So wird es sicher nicht zugehen am ehemaligen BW Amberg. Foto: Rolf-Dieter Reichert