"Mein Zimmer mit (ein bisschen) Aussicht", heißt diese Zeichnung von Anna Fuchshuber. Die junge Regensburgerin leidet an CFS. Das Syndrom zwingt Patienten, einen großen Teil ihrer Zeit im Bett zu verbringen. Foto: Anna Fuchshuber
"Bin ich schon tot oder schlafe ich noch?" fragt Anna Fuchshuber auf dieser Zeichnung. Foto: Anna Fuchshuber
Eine zarte Gestalt, gefangen in einem Käfig, der sie von der Welt ausschließt: Die Welt von CFS-Patienten ist eng begrenzt. Foto: Anna Fuchshuber
Anna Fuchshuber hat sich kauernd unter den Wurzeln eines rot-bunt blühenden Baums gezeichnet. Während oben das Leben stattfindet, verdämmert sie unten die Zeit. Foto: Anna Fuchshuber
"Niemand kann mir helfen": Anna Fuchshuber leidet an CFS, an chronischer Erschöpfung. Symptome von CFS sind behandelbar, aber die Krankheit ist nicht heilbar. Foto: Anna Fuchshuber
Schlafen, weinen, Angst, Arzttermine, Leuten erzählen, dass es mir schlecht geht: Anna Fuchshuber erzählt in dieser Zeichnung von der Last, unter der CFS-Patienten leiden. Unten in der Ecke steht: "Mein Leben mit CFS". Foto: Anna Fuchshuber
Im Meer schwimmen, alte Freunde treffen, lesen, ausgehen, Yoga, Volleyball: Anna Fuchshuber hat in ihrer Zeichnung alles, was sie gerne tut, rot ausgestrichen. Die CFS-Patientin verbringt die meiste Zeit im Bett. Foto: Anna Fuchshuber