Nach knapp fünf Wochen und rund 800 Kilometern: Santiago de Compostela ist zum ersten Mal in Sichtweite. Foto: Gabi Röhrl
Der Kilometerstein zeigt "0": Der lange Weg bis ans Kap ist gemeistert. Foto: Gabi Röhrl
Oft Hitze, steile Anstiege und steinige Pfade: Gabi Röhrl zeigt in ihrem Film auch die Strapazen des Pilgerwegs. Foto: Gabi Röhrl
Am Kap Finisterre: ein ergreifender Himmel über der Bucht. Gabi Röhrl sind auf ihrer Pilgerreise spektakuläre Aufnahmen gelungen. Foto: Gabi Röhrl
Bei Vertosa: Pilger mit Mountainbikes kämpfen sich einen Bergpfad nach oben. Foto: Gabi Röhrl
Der Pilgerweg bei Alto del Perdon: ein Zug aus Kunstfiguren begleitet die Pilger. Foto: Gabi Röhrl
"Nur die Füße tun mir leid": Der Film vom Gabi Röhrl hat den Titel nicht zufällig. An einer Station des Pilgerwegs werden hier wunde Füße und große Blasen versorgt. Foto: Gabi Röhrl
Wunderschöne Landschaft bei Meseta: Die Natur ist einer der Hauptdarsteller im Film von Gabi Röhrl. Foto: Gabi Röhrl
Wunderschöne Landschaft bei Meseta: Die Natur ist einer der Hauptdarsteller im Film von Gabi Röhrl. Foto: Gabi Röhrl
Die Pilger müssen sich durch Hitze, Staub, Steine, aber auch durch Regen, Wolkenbrüche und dicken Schlamm kämpfen. Foto: Gabi Röhrl
Auf dem Weg nach Los Arcos: Bis zum Horizont ziehen sich die Felder, im Tal schlängelt sich ein Fluss durch die Landschaft. Foto: Gabi Röhrl