Von 25. bis 27. März 2015 präsentieren 89 Teilnehmer an der Universität Regensburg insgesamt 56 Projekte. Eine Jury bewertet die Beiträge und wählt die bayerischen Teilnehmer für den Bundeswettbewerb Ende Mai in Ludwigshafen aus.
Thomas Lindner aus Neumarkt gewann mit seinem Projekt zum Nachahmungseffekt bei Fischen den ersten Preis im Bereich Biologie. Foto: Knobloch
Die Auszubildenden Daniel Seidler, Paul Keckl und Tim Poulet holten mit ihrer pneumatischen Schlagzahlenpistole einen ersten Preis im Bereich Arbeitswelt. Foto: Knobloch
Marcel Galli und Daniel Pöllmann vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf holten mit ihrem Projekt "PartyControl" einen ersten Preis im Bereich "Arbeitswelt". Foto: Knobloch
Paul Kutzer vom Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen hat einen Roboter entwickelt, der innerhalb von 30 Sekunden Sudokus lösen und ausfüllen kann. Dafür gab es den ersten Preis im Fachbereich Technik. Foto: Knobloch
Der erste Preis im Fachbereich Chemie ging an Levin Winzinger, Larissa Roth und Felicitas Kaplar aus Hösbach für ihr Projekt „Grüne Olefine aus nachwachsenden Rohstoffen: Perspektiven für das Nacherdölzeitalter“. Foto: Knobloch
In den Geo- und Raumwissenschaften wurde Markus Reinert aus München für die „Untersuchung und mathematische Modellierung veränderlicher Sterne“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Foto: Knobloch
50 Jahre "Jugend forscht": Beim Landeswettbewerb in Regensburg gestalteten die Teilnehmer diese Graffiti-Wand. Foto: Knobloch
Worauf die Jugendlichen beim Thema Körpersprache achten sollten, zeigte Stefan Verra. Foto: Knobloch
Der 15-jährige Felix Straßer vom Donau-Gymnasium Kelheim untersuchte, wie sich Sport oder Musik auf die Lernleistung auswirken. Dafür gab es den dritten Preis im Bereich Biologie. Foto: Knobloch
Simon Siegert und Alexander Nguyen vom Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen haben einen Colloquiumsplaner für die mündlichen Abiturprüfungen entwickelt. Dafür wurden sie mit dem dritten Preis im Fachbereich Mathematik/Informatik ausgezeichnet. Foto: Knobloch
Die Teilnehmer stellten sich den Fragen der Jury. Foto: Knobloch
Simon Lichtinger, Christoph Treml und Jamico Schade stellen ihr Projekt „Akkorderkennung mit neuronalen Netzwerken" vor. Foto: Knobloch
Victoria Haller vom Maximilian-von-Montgelas-Gymnasium Vilsbiburg hat die Wirkung von elektronischen Zigaretten im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten untersucht. Foto: Knobloch
Der Roboter von Paul Kutzer löst innerhalb von 30 Sekunden Sudokus. Foto: Knobloch
Tobias Krenn und Georg Oberneder von der Staatlichen Berufsschule Deggendorf haben eine Legosteinsortieranlage gebaut. Foto: Knobloch
Am ersten Wettbewerbstag konnten sich interessierte Besucher über die Projekte informieren. Foto: Knobloch
Michael Sonntag vom Katharinen-Gymnasium Ingolstadt hatte sich mit der "Magie der Geometrie" befasst. Foto: Knobloch
Die Teilnehmer stellten sich den Fragen der Jury. Foto: Knobloch
Matthias Hehr und Konrad Weber vom Privat-Gymnasium Pindl haben ein Programm entwickelt, mit dem man die Ausbreitung von Epidemien mit verschiedenen Einflussfaktoren simulieren kann. Foto: Knobloch
Am ersten Wettbewerbstag konnten sich interessierte Besucher über die Projekte informieren. Foto: Knobloch
Janina Buck vom Gymnasium Fränkische Schweiz Ebermannstadt hat die antibiotische Wirksamkeit von Ingwergewächsen untersucht. Foto: Knobloch
Pascal Brunner und Elisabeth Foierl vom Ludwigsgymnasium Straubing präsentierten der Jury ihre magnetische Zeichenplatte. Foto: Knobloch