Ab an den Strand: Für den Museumsstore hat das Team eine Reihe von Beach-Artikeln entworfen. Foto: Sperb
Ruith Megary hat in den 1950ern Grete Weiser und Gene Kelly gedreht. In den 1980ern begeisterte sie ganz Bayern als „Rosa Zacherl, die Zeitungsfrau vom Hauptbahnhof“. Im Münchner Nordbad trat sie jetzt für eine vielleicht letzte Rolle an. Die 95-Jährige posierte vor der Kamera als Bikini-Girl, als Zeitzeugin für den Siegeszug des Zweiteilers. Bei der Eröffnung des Bikini Art Museums will sie singen - im Abendkleid. Foto: Ruscheinsky
Bikini-Girls auf Kaffeebechern: Die Strandschönheiten kommen in den Museumsstore in Bad Rappenau. Foto: Sperb
Alexander Ruscheinsky mit einer Skulptur von Doris Geraldi: Die Bikini-Frau mit Boxhandschuhen setht für die befreite Frau. In einer zehn Meter hohen Version wird sie auf dem Dach des neuen Bikini Art Museums in Bad Rappenau stehen. Foto: Sperb Foto: Sperb
Marilyn Monroe als zerbrechliche Bikini-Frau: eines der vielen Objekte, die im neuen Museum die Kulturgeschichte des Zweiteilers erzählen. Foto: Sperb
Eine Badenixe in Rot: eines der vielen Objekte, die im neuen Museum die Kulturgeschichte des Bikini erzählen. Foto: Sperb
Frisch-fruchtig: Das Logo des Bikini Art Museums ist auf Handtüchern, T-Shirts, Taschen zu sehen. Foto: Sperb
Der blaue Turm an der Osttangente: Hier ist das Hauptquartier des Bikini Art Museums. Ein Team mit bis zu zehn Leuten recherchiert für das Projekt. Foto: Sperb
Hereinspaziert: Alexander Ruscheinsky am Eingang des Büros für das Bikini Art Museum in Regensburg Foto: Sperb
Heilbad - bitte Ruhe! Ein historisches Schild erzählt von der Kulturgeschichte des Badens. Bad Rappenau, die Adresse des Bikini Art Museums, nennt sich "Hauptstadt der Bademode". Foto: Sperb
Blumige Bikini-Kunst aus Keramik von Gail Marciewicz: eines der Objekte für Museum in Bad Rappenau Foto: Sperb
Maximilian Lang ist Entwicklungsleiter des Bikini Art Museums. Er treibt Zeitzeugnisse und Museumsobjekte auf. Foto: Sperb
Francesca Coppiello Socas, Grafikerin: Sie sitzt gerade über einem Flyer für die Bundesgartenschau. Das Museum und die Buga kooperieren; der eine trommelt für den anderen. Foto: Sperb
Rodrigo Pedroa ist einer der Künstler, die im Museum vertreten sind. Die schwarzen Magnet-Schilder für die Ausstellungsstücke hat das Büro selbst entwickelt. Foto: Sperb
Miriam Etz und João-Gilberto auf einem Cover: Sie machte als Bikini-Girl Furore, er als Musiker. Seine Frau Astrud Gilberto interpretierte den Welthit "The Girl from Ipanema". Foto: Ruscheinsky
Lisa Otten, die Historikerin im Team, bei der Recherche, im Bildschirm: ein Badeanzug aus dem 19. Jahrhundert links ein Bikini aus den 1950ern, ein US-amerikanisches Modell Foto: Ruscheinsky
Miriam Etz und ihre Tochter Ira: Die Jüdin war mit ihrer Familie aus Deutschland nach Brasilien geflüchtet. Sie war die erste Frau, die an der Copacabana Bikini trug: 1937 war das ein Skandal. Die Tochter Ira gehört heute zum Freundeskreis von Alexander Ruscheinsky in Brasilien. Foto: Ruscheinsky
Bikini-Girls, fotografiert für das neue Museum, in Bademode früherer Zeit Foto: Ruscheinsky
Ein brasilianisches Bikini-Girl im T-Shirt mit dem Museums-Logo Foto: Ruscheinsky
Aktuelle Bademode: ein Motiv aus dem Fundus des Bikini Art Museums Foto: Ruscheinsky
Handtuch mit dem Logo des Bikini Art Museums: einer der Merchandising-Artikel Foto: Ruscheinsky