Die Ruine der einstigen Pfarrkirche Hopfenohe, die auch bei Gefechtsübungen der Armee mehrfach getroffen wurde. Davor steht ein Panzer der US-Army. Foto: Gerald Morgenstern
Einst eine berühmte Wallfahrtskirche: Die Kirche Maria Himmelfahrt war einst der Mittelpunkt von Pappenberg. Den Altar nahmen die Menschen bei ihrer Aussiedlung mit. Er steht heute in der Pfarrkirche von Wolfskofen in der Gemeinde Mintraching. Foto: Gerald Morgenstern
Die Ortschaft Haag, in der mehr als 400 Menschen lebten. Nur noch der Friedhof und zwei Gedenksteine erinnern heute an das einst blühende Leben in dem Dorf. Foto: Gerald Morgenstern
Die Pfarrkirche Hopfenohe, als der Zwiebelturm noch zu erahnen war. Davor absolvieren US-Soldaten eine Übung. Foto: Gerald Morgenstern
Ein paar Mauerüberreste erinnern an dieser Stelle an den Ort Hermannshof. Foto: Gerald Morgenstern
Längst hat sich die Natur die einstigen menschlichen Siedlungen zurückerobert. Hier steht ein Rudel Rotwild vor der Kirchenruine Hopfenohe Foto: Gerald Morgenstern
In Kaundorf erinnern diese Mauerreste an die einstige Besiedelung. Foto: Gerald Morgenstern
Die Ortschaft Pappenberg mit dem markanten Kirchenturm Foto: Gerald Morgenstern
Pappenberg liegt heute in der sogenannten Impact Area, wo mit scharfer Munition geschossen wird. Foto: Gerald Morgenstern
Weihbischof Pappenberger (l.) und der ehemalige Soldat Gerald Morgenstern vor dem Erinnerungskreuz in Pappenberg. Am 25. August wird Pappenberger mit den Bürgern aus Wolfskofen in der ehemaligen Heimat einen Gottesdienst zelebrieren. Foto: Gerald Morgenstern
Eine Postkarte aus dem Jahr 1907 zeigt einen Blick auf den Ort Hopfenohe Foto: Museum Grafenwöhr
Blick auf die Ortschaft Haag. Dort gab es neben einer Kirche, Wirtshäusern und Handwerksbetrieben sogar eine Poststation. Foto: Museum Grafenwöhr
Malerische Ansicht auf Haag Foto: Museum Grafenwöhr
Auch Pappenberg konnte neben Schule und Pfarrei eine Postagentur vorweisen. Foto: Museum Grafenwöhr
Der leergeräumte Altarraum der Pfarrkirche Pappenberg. Der Altar steht heute in der Pfarrei Wolfskofen, wo die meisten Bürger aus Pappenberg umgesiedelt wurden. Foto: MZ-Archiv
Jedes Jahr an Allerheiligen besuchen Nachfahren die Gräber ihrer Angehörigen in Haag. Foto: MZ-Archiv
Elfriede Krapf als 15-jähriges Mädchen. Sie erlebte die Umsiedlung aus Haag mit und sagt, sie hat damals ihre Wurzeln verloren. In mehreren Büchern hat die heute 95-Jährige das Geschehen verarbeitet. Foto: Elfriede Krapf