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Bayern

Verlassene Orte in Ostbayern

Industriedenkmäler, Dörfer oder Bahnhöfe: Die MZ hat verlassene Orte in der Umgebung aufgespürt.

21. Oktober 2014 13:09 Uhr
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  • Wachsenberg war eine der flächenmäßig größten Gemeinden der Oberpfalz. Doch 1906 zog der letzte Bewohner nach Streitigkeiten fort. Sogar einen Totschlag hatte es in der einsamen Gegend im fürstlichen Forst gegeben. Foto: Gabi Schönberger
  • Bis 1994 wurde am Hauptbahnhof Regensburg der Güterverkehr abgewickelt. Jetzt müssen die alten Weichengebäude verschwinden, um dem neuen Dörnberg-Viertel Platz zu machen. Damit geht ein Stück Eisenbahngeschichte zu Ende. Foto: Gabi Schönberger
  • Nach der Vertreibung aus ihren böhmischen Dörfern siedelten sich Sudetendeutsche 1946 in der Bügellohe bei Schönsee im Landkreis Schwandorf an. Das "Fleischhackerhaus" erinnert noch heute an das harte Leben der Bewohner. Foto: Stadt Schönsee
  • Einst brummte die Glasindustrie in der Oberpfalz. Heute ist die alte Schleif in Münchshofen an der Naab ein Industriedenkmal im Dornröschenschlaf. Nach der Sanierung des Polierwerks werden im Ort immer mehr Erinnerung wach. Foto: Gabi Schönberger
  • Ein ausgeklügeltes Wegenetz führte Jahrhunderte lang quer durch die Oberpfalz. Heute sind sie längst in Vergessenheit geraten. Forscher finden die Spuren der Altstraßen wieder – auch bei Ehenfeld. Foto: Gabi Schönberger
  • Im Gschwölltal im Vorderen Bayerischen Wald waren die Höfe abgelegen. Mühlen waren deshalb ein wichtiger Ort der Kontaktpflege. Das Foto zeigt Hühner, die frei über das Gelände laufen. Vor dem Haus haben es sich die Bewohner gemütlich gemacht. Foto: Jörgl
  • Seit Jahrzehnten steht die Schuierer-Mühle in Schwandorf still. Jetzt soll ein Käufer für das Gebäude gefunden werden. Maklerin Monika Reiner-Hartl könnte sich ein Museum vorstellen. Foto: Gabi Schönberger
  • Auf einem Hof in Mitterschneidhart versteckt sich ein Geheimnis der Archäologie: Erdställe, von Menschenhand errichtet, in elf Metern Tiefe. Und keiner weiß warum. Foto: Daniel Pfeifer
  • Den Kager Einödhof bewohnten zwei Familien, die wegen des Truppenübungsplatzes in Hohenfels umgesiedelt worden waren. Seit der letzte Bewohner vor einigen Jahren starb, steht das Haus leer.  Foto: Daniel Pfeifer
  • Früher wurde von den Burgen Riesenberg (Foto) und Neu-Herstein im tschechischen Kdyne aus der bayerisch-böhmische Handel kontrolliert. Heute sind die Ruinen weit mehr als nur „verlassene Orte“ – sie sind steinerne Zeugnisse der gemeinsamen Geschichte. Foto: Gabi Schönberger
  • Komponist Mendelssohn-Bartholdy entspannte in diesem Schloss in Etterzhausen, Maler und Kunstsammler Lothar-Günther Buchheim wollte die Anlage kaufen. Das Erbe wurde ein Streitfall. Nach langem Kampf kaufte ein Regensburger Kaufmann das Schloss. Er saniert es bis heute fortlaufend und bewohnt einen Teil der Anlage selbst. (Foto: MZ Archiv)
  • In Neubau bei Weiden prägte seit 1799 die Glasfabrik das Stadtbild. Zeitzeugen wie Michael Meier erinnern sich heute immer noch genau an die Arbeit in der Fabrik. 1968 wurde der Betrieb eingestellt. Heute ist fast nichts mehr davon zu sehen. Foto: Stadt Weiden
  • Der alte Friedhof in Bad Kötzting strahlt heute eine friedliche Ruhe aus. Ende des 16. Jahrhunderts wurden hier noch zahlreiche Menschen, die der Pest zum Opfer fielen, beerdigt. Foto: Gabi Schönberger
  • Die Wurzeln des verlassenen Ortes Rammertshof in der Nähe von Amberg gehen möglicherweise bis auf das 10. Jahrhundert zurück. Nur durch ein militärisches Sperrgebiet konnten die Spuren der uralten Siedlung bewahrt werden. Foto: Fritz Winter
  • Vor mehr als 250 Jahren konnte sich in der Nähe von Arnoldsreuth (Lkr. Tirschenreuth) ein kleiner Glasschleifbetrieb ansiedeln. In der Zeit von 1787 bis 1906 wurde in der kleinen Talmulde Rohglas aus Böhmen geschliffen und poliert. Foto: Gabi Schönberger
  • Der einstige Tegernheimer Sommerkeller war im Zweiten Weltkrieg notdürftig für die Beschäftigten der Süddeutschen Holzverzuckerung AG in Schwabelweis, zum Luftschutzbunker ausgebaut worden. Foto: Gabi Schönberger
  • Im Fisterholz bei Waidhaus an der bayerisch-böhmischen Grenze liegt eine Schanzanlage von Ernst Graf Mansfeld, der im Dreißigjährigen Krieg für die Protestantische Union kämpfte. Hier wurde europäische Geschichte geschrieben. Foto: Gabi Schönberger
  • Wäre es im Kalten Krieg zu einem Angriff Deutschlands gekommen, hätten die Panzersperren im Landkreis Amberg-Sulzbach Schlimmeres verhindern sollen. Heute erinnern sie nur noch daran, wie real die Bedrohung damals war. Foto: Gabi Schönberger

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