Das Chamer Unternehmen Gebhardt Transport- und Lagersysteme erobert mit Innovationen neue Märkte, wie mit dem Isotec-Thermobehälter. So schaut die fertige Isotec-Thermobox aus.
Gebhardt-Innovation: Rollboxen für Lebensmittler
Gebhardt-Innovation: die Transportkiste ohne Scharniere
Gebhardt-Innovation: Gestelle zur Reifenlagerung
Gebhardt-Innovation: Gestelle für die Lagerung von Autodächern
In Altrandsberg werden Skulpturen aus allen Epochen fachkundig "gemacht". Fritz Albrecht blickt durch den Abguss zweier weltberühmter Hände, aus der „Erschaffung Adams“ von Michelangelo aus der Sixtinischen Kapelle, davor Abgüsse von Kunstwerken des Bildhauers und Literatur-Nobelpreisträgers Günter Grass (links).
Sara Albrecht mit einer kleinen Schmuckkollektion aus ihrer Galerie.
Der Leiter der Uvex-Entwicklungsabteilung für Sport-Equipment, Sigmund Piller, mit der neuen Skibrille, auf der die getönte Scheibe mit Stabmagneten sicher haftet und Norbert Greisinger von der Fertigungsleitung im Werk Lederdorn mit der „Variomatic“, die auf Knopfdruck die Tönung der Frontscheibe wechselt.
Der Bereich Arbeitssschutz reicht von Spezialhandschuhen über Sicherheitsschuhe bis zu Gesichtsmasken. Uvex-Produkte sind als Sicherheitskomponenten vielen hochwertigen Maschinen beigefügt und dokumentieren mit dieser Kombination, dass ein teures Gerät stets mit dem besten Sicherheitsmaterial kombiniert werden soll, um Unfälle zu vermeiden.
Mit Sporthelmen hat sich Uvex nicht nur im Motorsport, bei Radfahrern und Wintersportlern hervorragend positioniert. Als Neuentwicklungen der letzten Jahre ließen vor allem die Reitsporthelme die Fachwelt durch völlig neue Konzepte aufhorchen. Bei der Spoga Horse 2011 wurde Uvex als offizieller Helmausrüster für die deutsche Nationalmannschaft bestätigt.
Schutzbrillen und Sportbrillen sind ein Schwerpunkt in der Produktion. Im Werk Lederdorn werden neben den Uvex-Entwicklungen auch Alpina-Sportbrillen für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke produziert. Mit aufwendigen Langzeittests hat sich das Unternehmen eine Marktführerschaft bei der Brillenherstellung erarbeitet, die häufig bei Sportveranstaltungen deutlich wird.
Der Mann und das Bier: Der junge Braumeister Michael C. Schroll mit einer Flasche „Harrods Premium Lager 1849“, das extra für das Kaufhaus von der Brauerei Hofmark gebraut wird.
Die Firma Enslinger in Cham-Altenmarkt produziert Teile für Medizin oder Luft- und Raumfahrt. Dieses Ding sieht aus wie ein großes Jo-Jo. Ensinger Betriebsleiter Andreas Alsfasser (l.) und Vertriebschef Klaus Pascher zeigen einen "Leitkörper" - das Kernstück eines Computertomgraphen.
Dieses Gerät der Firma Ensinger nennt sich Lightcycler. Vielleicht haben Sie es in einem Krimi schon mal gesehen: Damit macht man DNA-Analysen, mit denen man heute „genetische Fingerabdrücke“ nimmt oder Vaterschaftstests macht. Das Ensinger-Produkt hatte seinen ersten Boom zur Zeit der Anthrax-Anschläge in den USA 2001. Das Biogift konnte damit nachgewiesen werden.
Haben sie Zahnbelag? – Dann könnte der Zahnarzt Ihnen schon einmal mit so einem Gebilde der Firma Ensinger im Mund herumgefuhrwerkt haben. Einfach gesagt: Es ist ein Hochdruckreiniger für Zähne. Das lange, schmale Teil rechts ist eine Düse, die mit den großen Öffnungen links an einen Schlauch angeschlossen wird. Dann werden die Zähne mit Salzlösung hochdruckgesprayt.
Das ist ein „Dilatator“ – das kleine spritzenähnliche Gerät der Firma Ensinger wird in der Medizin bei einem Luftröhrenschnitt verwendet. Ein Notfallset mit diesem Gerät ist in jedem Notarztwagen vorhanden. Bei Atemnot wegen Fremdkörpern oder Schwellungen wird ein Schnitt gemacht und der blaue Stift mit dem Gewinde eingedreht. Der Patient atmet dann durch die Röhre.