Florian Bösl aus Cham-Brunn gehört zur neuen „Generation global“: Für sein BWL-Diplom war der 25-Jährige ein halbes Jahr in Argentinien. Nach einem Praktikum reiste er noch durch das Land. Wir zeigen Ihnen hier seine schönsten Bilder.
Gefährliche Straßenüberquerung im Großstadtdschungel von Buenos Aires – im Hintergrund der fast 70 Meter hohe „obelisco“.
Gespenstische Atmosphäre mit Blick auf das moderne Hafenviertel der argentinischen Hauptstadt.
Gemeinsames Foto der internationalen WG mit Bewohnern aus England, Spanien, Frankreich und Deutschland.
Impressionen von dem über die Landesgrenzen hinaus bekannten Markt im Szeneviertel von Buenos Aires, San Telmo.
Hitzige Stimmung im „superclásico“ Boca Juniors gegen River Plate.
Das für Südamerika so typische „asado“ kann durchaus 5-6 Stunden dauern und ist geschmacklich nur schwer zu überbieten.
Jede Nacht wird die „Wiege der Flagge“ in Rosario mit den Nationalfarben beleuchtet. Zugleich ist dies die Geburtsstadt des bekannten Revolutionärs Che Guevara.
Unvergessliche Reiterfahrung rund um die argentinische Weinhochburg von Mendoza.
Die Iguazu-Wasserfälle im Nordosten des Landes stellen sogar die Niagarafälle in den Schatten.
Ein steinernes U-Boot mitten im „valle de la luna“…
… welches seinen Namen bei Vollmond alle Ehre macht.
Hoffnungslos verloren und hunderte Kilometer von der nächsten Stadt entfernt, lassen sich auf den kaum befahrenen Straßen durchaus fotografische Experimente durchführen.
Mitten in den Anden auf über 4.500 m Höhe lässt sich weit und breit nichts anderes erblicken als unzählige Kakteen.
Mit dem „Zug zu den Wolken“ in einer 15-stündigen Fahrt aufs Dach Südamerikas war nicht immer eine gemütliche Angelegenheit. Besonders die dünne Luft hat hier sehr zu schaffen gemacht.
Weiter ging es in den Nordwesten Argentiniens. Kilometerweite Sicht bei fantastischem Wetter.
Der „Berg der 7 Farben“ in der Nähe des Indio-Dorfes Humahuaca hat seinen Namen nicht von ungefähr. Verschiedenste Mineralien und Gesteinsarten sind die Ursache dieser herrlichen Farbgebung.
Einheimische versuchen legal „Coca“-Blätter an den Mann zu bringen und lassen sich nur sehr ungern ohne Bezahlung fotografieren.
Salzgewinnung in der „Großen Salzwüste“ auf fast 4000 Metern Höhe.
Vor hunderten von Jahren war die „salina grande“ ein salzhaltiger See mit über 60 Kilometern Länge und fast drei Kilometern Breite.
Außer Salz gibt es hier weit und breit nichts anderes zu sehen.
Eine einsame Hütte in der südlichsten Stadt der Welt – Ushuaia. Mit dem Flugzeug sind es von Buenos Aires aus knapp 3,5 Stunden.
Möwen, Seehunde und Pinguine glücklich vereint in dieser unberührten Natur.
Der „faro del fin del mundo“ ist der letzte Leuchtturm vor der Antarktis.
Ushuaia ist mit 70.000 Einwohnern gar nicht so klein, wie man anfangs vermuten möchte.
Aus dem Flugzeug noch einmal ein letzter Blick zurück auf das Ende der Welt.
Der Gletscher „perito moreno“ stellt einen der faszinierendsten Anblicke Südamerikas dar.
Wegen herunterfallender Eisbrocken durfte sich das kleine Touristenboot nur bis zu ca. 200 Meter an die zwei Kilometer breite Front des Gletschers annähern. Ein gewaltiges Naturschauspiel.
Herrlicher Blick auf den gesamten Gletscher, den man teilweise sogar zu Fuß begehen kann.
Atlantikküste der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden „península valdés“ in Patagonien.
Springende „Franco-austral“-Wale von der Küste aus fotografiert …
... und mit nur 20 Metern Entfernung aus einem kleinen Walbeobachtungsboot.
Kanadisches Ambiente in der Seenlandschaft von Bariloche und zugleich einer der schönsten Ausblicke weltweit.
Einen Geheimtipp für Wanderfreunde stellt der „lago gutierrez“ dar.
Rund um die Seen befinden sich winzige, aber dafür umso gemütlichere Ferienhäuser der Argentinier.
Unbeschreibliche Ruhe in dieser noch von der Natur beherrschten Gegend rund um Bariloche. In einigen Kilometern Entfernung befindet sich sogar ein mondänes Skigebiet.
Stundenlanges Reisen durch die patagonischen Weiten werden mit einem herrlichen Blick auf romantische Sonnenuntergänge belohnt.