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Das dramatische Euro-Krisenjahr 2011

Was die Euro-Schuldenkrise in Europa anrichtet, ist beispiellos. Regierungen müssen abtreten. Ein Krisengipfel jagt den anderen. Rettungspakete werden geschnürt. Staaten und Banken geraten an den Rand der Pleite. Aufgebrachte Bürger protestieren und streiken. Die Finanzmärkte sind meist panisch und manchmal euphorisch. Über allem liegt große Unsicherheit: Die tiefe Krise ist längst nicht überstanden.

04. Dezember 2011 14:08 Uhr
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  • 01. Jänner: Zum Auftakt des schlimmsten Krisenjahres für die europäische Währung führt Estland als 17. Land und erste frühere Sowjetrepublik den Euro ein. Das baltische Land gilt als Finanz-Musterschüler.
  • 23. Februar: In Griechenland legt eine neue Streikwelle gegen das harte Sparprogramm der Regierung das Land weitgehend lahm. Am nächsten Tag tritt Portugals Regierungschef José Sócrates zurück. Ein Sparpaket seiner Regierung war zuvor im Parlament abgelehnt worden. Auch in den Folgemonaten gibt es immer wieder große Protestaktion - ebenso in Portugal, Spanien oder auch Italien.
  • 08. April: Die EU und der Internationale Währungsfonds (IWF) setzen ein Rettungspaket für Portugal in Gang. Volumen: 78 Milliarden Euro.
  • 20. Juni: Die EU-Finanzminister beschließen eine Ausweitung des Rettungsfonds EFSF. Deutschlands Garantie-Anteil steigt von 123 auf 211 Milliarden Euro. Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnt: "Scheitert der Euro, scheitert Europa."
  • 02. Juli: Die Euro-Finanzminister geben 12 Milliarden Euro an Griechenland frei. Es ist eine Teilzahlung aus dem seit 2010 laufenden Hilfsprogramm. Am 21. Juli einigen sich die Chefs der Euro-Länder sich bei einem Krisengipfel auf ein neues Hilfspaket für Griechenland. Umfang: 109 Milliarden Euro. Eine Ausweitung der Krise auf andere Länder wie Spanien oder Italien soll unbedingt verhindert werden.
  • 17. September: Unter dem Motto "Occupy Wall Street" schlagen Demonstranten aus Protest gegen die Finanzwelt Zelte in Manhattan auf. Daraus wird eine "Occupy"-Bewegung in anderen Städten und Ländern. Das New Yorker Zeltlager wird im November geräumt.
  • 20. September: Die Rating-Agentur Standard & Poor's stuft Italiens die Kreditwürdigkeit um eine Note von "A+" auf "A" herab.
  • 10. Oktober: Die belgisch-französische Bank Dexia wird zerschlagen. Risikopapiere von 90 Milliarden Euro sollen in eine "Bad Bank" gehen, für die Belgien, Frankreich und Luxemburg garantieren.
  • 19. Oktober: Sarkozy reist überraschend zur Verabschiedung von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in Frankfurt. Es wird die Geburtsstunde der "Frankfurter Runde", zu der Merkel, Eurogruppenchef Juncker, IWF-Chefin Lagarde, EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy, EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und der neue EZB-Chef Mario Draghi gehören. Die Gruppe hat keine offizielle Funktion, ist aber politisch wichtig. Während Sarkozy in Frankfurt berät, bekommt seine Frau Carla Bruni-Sarkozy in Paris ein Kind.
  • 23. - 27.Oktober: Nach einem EU-Doppelgipfel steht ein Paket gegen die Krise: Griechenlands Schulden werden um 50 Prozent gekappt. Das im Juli beschlossene 109-Milliarden-Programm wird modifiziert. Nun soll es zusätzliche öffentliche Hilfen von 100 Milliarden Euro geben, plus Garantien von 30 Milliarden Euro, mit denen der Schuldenschnitt begleitet wird. Die Schlagkraft der EFSF soll mit verschiedenen Instrumenten auf rund eine Billion Euro erhöht werden können. Zudem müssen Europas Banken ihr Kapital um mehr als 100 Milliarden Euro aufstocken.
  • 31. Oktober: Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou will sein Land überraschend über das neue Hilfspaket abstimmen lassen. Wenige Tage später setzt Europa Griechenland wegen der geplanten Volksabstimmung über die EU-Rettungshilfen unter Druck. Die von den Euro-Finanzministern bereits gebilligte Kreditauszahlung wird auf Eis gelegt, berichten Merkel und Sarkozy in Cannes nach einem Krisengespräch mit Papandreou. Auch ein Austritt aus der Euro-Gruppe ist kein Tabu mehr. "Wir sind gewappnet", sagt Merkel. Papandreou sagt das Referendum wieder ab. Am 9. November kündigt er seinen Rücktritt an. Das frühere EZB-Ratsmitglied Lucas Papademos wird neuer griechischer Ministerpräsident.
  • 12. November: Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi tritt zurück.

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