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Das Jahr in Zitaten

"Spätrömische Dekadenz", "Über-Bingo" und eine hitzig geführte Integrationsdebatte - Die MZ zeigt in dieser Bildergalerie die wichtigsten Zitate des Jahres.

29. Dezember 2010 11:30 Uhr
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  • „Ich war mit Gott und dem Teufel. Aber ich habe die beste Hand, die Hand Gottes, festgehalten.“ (Chilenischer Bergmann Mario Sepúlveda am 13. Oktober nach seiner Rettung)
  • „Wir sind auf der Schnellstraße zur Vollbeschäftigung.“ (Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) im Oktober zu den Aussichten auf dem Arbeitsmarkt für 2011)
  • „Ich bin ein fröhlicher Mensch, ich liebe das Leben und die Frauen.“ (Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi am 29. Oktober zur Kritik an seinem Lebensstil)
  • „Was wir am Karfreitag bei Kundus erleben mussten, das bezeichnen die meisten verständlicherweise als Krieg - ich auch.“ (Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) am 9. April nach tödlichem Anschlag auf Bundeswehrsoldaten in Afghanistan)
  • „Es war mir eine Ehre, Deutschland als Bundespräsident zu dienen.“ (Horst Köhler am 31. Mai in seiner Rücktrittserklärung)
  • „Oh mein Gott, ich dreh durch!“ (Lena Meyer-Landrut am 29. Mai nach ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest in Oslo)
  • „Bei der Wahl haben wir eigentlich den Weltrekord in Demokratie gebrochen.“ (Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad am 4. Juni zu seiner umstrittenen Wiederwahl vor einem Jahr)
  • „Wer anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein.“ (FDP-Chef Guido Westerwelle am 11. Februar zur Debatte über eine Neuberechnung von Hartz IV)
  • „Alles was ich sagen kann, ist, dass sie ihr letztes Hemd verlieren werden.“ (Der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou im April auf die Frage, was er Investoren sage, die auf ein Scheitern der Hilfsmaßnahmen wetten)
  • „Wenn wir ein bisschen mehr schwäbische Hausfrau mit auf den Weg nehmen, dann glaube ich, können wir das System stabiler gestalten.“ (Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann im Mai zur Neuordnung des Finanzsystem)
  • „Ich kann mir aber ein Spielzimmer im Schloss (Bellevue) gut vorstellen.“ (Bettina Wulff am 20. Juni zur Kandidatur ihres Mannes Christian für das Amt des Bundespräsidenten)
  • „Strammer Brummer.“ (Modeschöpfer Karl Lagerfeld am 11. November bei der Bambi-Verleihung über Gossip-Sängerin Beth Ditto)
  • „Früher galt der Spruch. “Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“ Dieses Versprechen konnten wir in den letzten Wochen nicht erfüllen.“ (Bahn-Chef Rüdiger Grube am 22. Februar nach Verspätungen und Pannen bei der Bahn)
  • „Ich bekomme ständig Geschenke, zu jeder Nachtzeit.“ (Top-Model Naomi Campbell am 5. August in Den Haag im Prozess gegen Liberias Ex-Diktator, der ihr einen „Blutdiamanten“ geschenkt haben soll.)
  • „Letztlich hod s'Passionsspui total guad highaut.“ (Letztlich hat das Passionsspiel total gut funktioniert.) (Der stets im Dialekt sprechende Regisseur der Passionsspiele von Oberammergau, Christian Stückl, am 1. Oktober in seiner Bilanz)
  • „Kunst ist nicht das Sahnehäubchen, sondern die Hefe im Teig.“ (Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) am 9. Juni bei der Berlin Biennale)
  • „Ich finde das Land wirklich sehr sexy. Es war wunderbar, Ostdeutschland, die Landschaft und die Menschen kennenzulernen.“ (Die britische Oscar-Preisträgerin Helen Mirren am 27. Januar in Berlin)
  • „Ein Jesus verdient nicht wesentlich mehr als ein Techniker hinter der Bühne.“ (Christus-Darsteller Frederik Mayet Mitte September zu den Gagen der Laiendarsteller bei den Oberammergauer Passionsspielen)
  • „Ich dachte zuerst, ein Freund hätte sich einen Scherz mit mir erlaubt.“ (Der peruanische Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa am 7. Oktober nach der Bekanntgabe laut der Madrider Zeitung „El Mundo“.)
  • „Ich sehe viel zu gut aus, um ein Politiker zu sein.“ (Der indische Bollywood-Superstar Shah Rukh Khan am 12. Februar auf der Berlinale)
  • „Die Beine folgen mit einem Normaltransport nach.“ (Pressemitteilung der Ruhr.2010 am 2. November zum Schwertransport der 23-Tonnen-Figur „Herkules von Gelsenkirchen“ von Markus Lüpertz)
  • „Wir können vor einem Elfmeter keine Mannschaftssitzung einberufen.“ (Bundestrainer Joachim Löw am 19. Juni auf die Frage, ob nicht besser Bastian Schweinsteiger den Elfmeter gegen Serbien geschossen hätte. Lukas Podolski war am serbischem Torwart gescheitert)
  • „Wir spielen Louis van Löw.“ (Der Münchner Thomas Müller am 14. Juni zu den Auswirkungen des Bayern-Blocks auf die Spielweise der deutschen Fußball- Nationalmannschaft)
  • „Ich würde mir nicht zutrauen, ein Frauenfußball-Spiel zu analysieren. Ich denke, dass ich denkbar ungeeignet dafür wäre.“ („Losfee“ Günter Netzer, jahrelang ARD-Experte bei Männer- Länderspielen, am 29. November nach der Auslosung zur Frauenfußball- WM 2011 in Frankfurt/Main)
  • "Ich bin eben eine coole Sau.“ (Die Potsdamer Torhüterin Anna Felicitas Sarholz am 21. Mai nach dem Champions- League-Finale in Getafe, bei dem die 17-Jährige zwei Elfmeter gehalten und selbst einen Strafstoß verwandelt hat)
  • „Ich bin im Momend e bissje baff. Mit so viele Leud häd' isch net gereschnet.“ (Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel am 21. November bei seinem Empfang im hessischen Heppenheim)
  • „Es ist mehr als ein Radio nötig, damit ich umfalle.“ (Brasiliens ehemaliger Weltmeistertrainer Luiz Felipe Scolari am 18. November, nachdem er nach einem Spiel mit Palmeiras Sao Paulo in der Copa Sudamericana von gegnerischen Fußball-Fans mit einem Radio beworfen und am Hinterkopf getroffen worden war)
  • „Naja, der eine ist größer, der andere kleiner!“ (Fußball- Nationalspieler Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern München am 26. August zu den Unterschieden der Kapitäns-Bewerber Michael Ballack/1,89 Meter und Philipp Lahm/1,70 Meter)
  • „Sie durften Bier trinken vor dem Spiel - ihr könnt sie fragen.“ (Englands Fußballnationaltrainer Fabio Capello am 24. Juni über das ungewöhnliche Erfolgsrezept seiner Spieler bei der WM für den 1:0- Erfolg gegen Slowenien in Port Elizabeth)
  • „Zum Leben gehört Bluffen.“ (Boris Becker am 18. Mai auf die Frage, wie ihm seine Tennis-Karriere bei seiner Poker-Leidenschaft hilft)
  • „Wir arbeiten alle an einem Thomas Schaaf - der ist aber nicht zu klonen.“ (Der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann am 2. Mai über die Trainersuche seines Vereins)
  • „Ich weiß nun, dass ich eine 'Blut-Macke' habe, aber nicht krank bin.“ (Eisschnellläuferin Claudia Pechstein am 15. März, nachdem ihr Hämatologen eine vererbte Blut-Anomalie bescheinigt hatten)
  • „Schwedinnen sind auch nur Menschen.“ (Frauen-Bundestrainer Uwe Müssiggang am 14. Februar nach dem ersten Olympia-Rennen zum enttäuschenden Abschneiden der schwedischen Biathletinnen)
  • „Meine Bälle waren so langsam und drehten so wenig, dass ich die Schrift darauf lesen konnte.“ (Tennisprofi Philipp Kohlschreiber am 16. Mai über seine desolate Leistung beim 2:6, 4:6 gegen den Franzosen Jeremy Chardy beim World Team Cup)
  • „Wir sind kein dekadenter Rotwein-Scheiß.“ (Der Theater- und Filmregisseur Christoph Schlingensief am 6. Februar in einem dpa-Gespräch über sein Operndorf-Projekt im afrikanischen Burkina Faso)
  • „Hartz IV war der größte Murks seit der deutschen Einheit.“ (Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am 9. Februar)
  • „Früher galt der Spruch. “Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“ Dieses Versprechen konnten wir in den letzten Wochen nicht erfüllen.“ (Bahn-Chef Rüdiger Grube am 22. Februar nach Verspätungen und Pannen bei der Bahn)
  • „Früher habe ich das alles hier alleine gemacht.“ („Wetten-dass...“-Moderator Thomas Gottschalk am 27. Februar zu seiner Co-Moderatorin Michelle Hunziker)
  • „Dies ist ein Über-Bingo. Ich werde mich niemals genug bedanken können. Aber ich kann damit jetzt beginnen.“ (Der Deutsch-Österreicher Christoph Waltz am 8. März nach dem Gewinn des Oscars als bester Nebendarsteller für „Inglourious Basterds“)
  • „Wir werden BP für den Schaden zur Kasse bitten, den das Unternehmen verursacht hat.“ (US-Präsident Barack Obama am 15. Juni zur Ölpest im Golf von Mexiko)
  • „Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden.“ (Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin am 28. August zur vermeintlich genetischen Identität von Zuwanderern)
  • „Meine Suche nach Bestätigung habe ich sicher etwas ausführlicher gestaltet.“ (TV-Wetterexperte Jörg Kachelmman am 13. September vor Gericht zur Vielzahl seiner Geliebten)
  • „Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“ (Bundespräsident Christian Wulff am 3. Oktober auf der zentralen Einheitsfeier in Bremen)
  • „Die Vergabe des Friedenspreises an einen verurteilten Verbrecher zeigt Respektlosigkeit gegenüber dem Rechtssystem Chinas.“ (Chinesisches Außenministerium am 12. Oktober zum Friedensnobelpreis für den Dissidenten Liu Xiaobo)
  • „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert.“ (Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 16. Oktober vor der Jungen Union)

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