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Die kuriosesten Meldungen 2010

Ein Wurm in der Präsidentensuppe, ein hellseherischer Krake und ein blumiger Bankraub - Darüber lachte man im Jahr 2010. Die MZ-Bildergalerie zeigt die verrücktesten Nachrichten.

07. Dezember 2010 14:10 Uhr
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  • Schneesturm verlängert Silvesterparty: Weil die Gäste wegen starker Schneestürme drei Tage von der Außenwelt abgeschnitten sind, küren Zeitungen eine Feier in einem englischen Pub zur längsten Silvesterparty des Landes. Ein Streufahrzeug und ein Schneepflug können sich erst nach drei Tagen den Weg durch die rund zwei Meter hohe Schneedecke bahnen. „Abgesehen davon, dass niemand nach Hause fahren konnte, war die Stimmung herrlich und gemeinschaftlich“, sagte die Wirtin Tracy Daly. „Ich glaube, es gibt schlimmere Orte, an denen man eingeschneit werden kann, als einen Pub.“
  • Kaffeetasse als Waffe: Mit vorgehaltener Kaffeetasse raubt ein Mann eine Spielhalle im niedersächsischen Hameln aus. Der etwa 20-Jährige bestellt das Getränk bei der Aufsicht und hält die Frau dann mit dem Becher in Schach. Angesichts der glaubwürdigen Drohung, die Tasse als Schlagwaffe einzusetzen, öffnet die Frau nach Angaben der Polizei ihre Kasse und händigt dem Räuber das Geld aus.
  • Schlaglöcher zu verkaufen: In ganz Deutschland hat die eisige Kälte des Winters die Straßen aufgerissen. Not macht erfinderisch, sagen sich die Verantwortlichen im thüringischen Niederzimmern: Um das Geld für die Reparatur zusammenzubekommen, verkauft das 1000-Einwohner-Dorf seine Schlaglöcher für 50 Euro pro Stück. Die Aktion „Teer muss her“ wird zum vollen Erfolg. 257 Schlaglöcher werden bis Ende April symbolisch verkauft, die Straßen saniert, und ganz nebenbei erlangt Niederzimmern weltweite Aufmerksamkeit.
  • Langstreckentaxi unter der Aschewolke: Von der Aschewolke aus dem isländischen Vulkan Eyjafjallajökull, der im April für Chaos im internationalen Flugverkehr sorgt, lässt sich der britische Schauspieler John Cleese seine Reisepläne nicht durchkreuzen. Weil er nach seiner Teilnahme an einer Talkshow in Oslo unbedingt nach London zurückkehren will, heuert Cleese einfach ein Taxi an. Mit zwei Ersatzfahrern an Bord macht sich das Taxi auf den mehr als 1500 Kilometer weiten Weg nach Brüssel, von wo aus es sich mit dem Eurostar nach London weiterreisen lässt. „Ich habe es nicht eilig“, versichert der Komiker vor der Abfahrt. Die Taxi-Reise kostete ihn 3800 Euro.
  • Igel auf Diät: Ein schottisches Tierheim setzt ein Dutzend Igel in der Wildnis aus - aber erst, nachdem die Stacheltiere sich einer Abmagerungskur unterzogen haben. Die Diät sei nötig gewesen, weil sich die Tiere wegen ihrer Leibesfülle nicht mehr zum Schutz vor Angreifern einrollen konnten, wie das Scottish Wildlife Rescue Center mitteilt. Igel müssten zwar für die Überwinterung Körperfett ansetzen. „Aber wenn sie zu fett werden, können sie sich nicht einigeln und werden sehr verletzlich gegenüber Räubern wie Dachsen und Füchsen.“
  • Orakelnder Krake: Tintenfisch Paul aus dem Sealife-Aquarium in Oberhausen wird zum Weltstar, weil er bei den deutschen Spielen während der Fußball-WM in Südafrika den Sieger richtig vorhersagt. Dazu öffnet Paul einen Acrylglasbehälter mit Muschelfleisch, an dem die Flagge des Landes angebracht ist, dessen Sieg er vorhersagt. Bis zum WM-Ende im Juli liegt Paul bei allen sieben Partien Deutschlands sowie beim Finale zwischen Spanien und den Niederlanden stets richtig.
  • Blumiger Bankraub: „Lass Blumen sprechen“ - diesem Motto folgt im Juli ein Bankräuber in New York. An einem Bankschalter präsentiert der Mann einen bunten Blumenstrauß mit einer beigefügten Notiz, auf der steht: „Geben Sie mir ihre Hunderter und Fünfziger. Spielen Sie nicht den Helden.“ Der Räuber entkommt mit 440 Dollar.
  • Vier Millionen tote Mücken: Eine Taiwanerin gelangt mit ihrer Fähigkeit, Mücken den Garaus zu machen, zu Ruhm. Vier Millionen erschlagene Mücken kann Huang Yu-yen in einem Wettbewerb vorweisen, den eine Firma für Insektenfallen ausgeschrieben hat. Insgesamt wiegt ihre Beute 1,5 Kilogramm.
  • Deo für Kiwis: Mit einem Deodorant wollen Wissenschaftler Neuseelands Vogelarten besser vor eingeschleppten Raubtieren schützen. Viele Vögel wie der Kiwi oder der Eulenpapagei hätten einen strengen Eigengeruch und würden so leicht zur Beute für Katzen oder Hermeline, die es früher auf den Inseln nicht gab, sagt der Forscher Jim Brinskie von der Universität von Canterbury. Eine Lösung für die bereits stark dezimierten Vögel könne es deshalb sein, ihren Geruch mit einem Deo zu überdecken.
  • Wurm im Kreml-Salat: Bei einem Festbankett zu Ehren von Bundespräsident Christian Wulff im Kreml wird angeblich eine lebendige Fleischbeilage serviert. „Zum Rind gab es Salat mit einem lebendigen Regenwurm“, verrät Regionalgouverneur Dmitri Selenin scherzhaft bei Twitter. Als Beleg fügt er ein Foto des ungebetenen Gasts auf einem Teller hinzu, gefolgt von einer Aufnahme des prächtigen Kreml-Saals. Kreml-Sprecher Viktor Chrekow bezweifelte die Echtheit des Fotos. Erste Überprüfungen zeigten, dass sie mit dem Originaldekor des Banketts nicht übereinstimmten, sagte er. Aus dem Berliner Präsidialamt verlautet, niemand habe etwas von einem Wurm mitbekommen.
  • Ein Koffer voller Picassos: Eine Geschichte über plötzlich aufgetauchte Picasso-Werke sorgt für Aufsehen. Wie die Zeitung „Libération“ berichtet, taucht ein französisches Rentnerehepaar in Paris mit 271 bis dahin unbekannten Werken des Malers Pablo Picasso auf, die es jahrzehntelang unter Verschluss gehalten hat. Der 71-jährige Pierre Le Guennec gibt an, als Elektriker für Picasso Alarmanlagen in dessen Villen installiert zu haben und die Gemälde vom Meister selbst geschenkt bekommen zu haben. Die Geschichte löst Misstrauen aus. Picassos Sohn Claude, dem das Ehepaar die Werke zeigt, erstattet Anzeige wegen Hehlerei. Die Polizei beschlagnahmt die Bilder, Collagen und Skizzen im Wert von rund 60 Millionen Euro.
  • Geboren im Burgtheater: Wiens renommiertes Burgtheater wird Ende November Schauplatz eines echten Dramas: Eine 40-jährige Theaterbesucherin bringt Zeitungsberichten zufolge kurz nach der Vorstellung noch im Theater einen Jungen zur Welt. Laut „Kurier“ setzen bei Miryam S. kurz nach der Vorstellung von Jean Racines „Phädra“ die Wehen ein. Noch bevor der Krankenwagen eintrifft, kommt mit Hilfe des Theaterarztes das Baby im Foyer zu Welt. Burgdirektor Matthias Hartmann verspricht dem Neugeborenen lebenslangen freien Eintritt.

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