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Die Wörter des Jahres 2011

Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürt den Begriff, der im vergangenen Jahr „auffällig oft“ verwendet wurde. Platz eins belegt das Wort "Stresstest".

16. Dezember 2011 12:52 Uhr
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  • "Stresstest“ ist das Wort des Jahres 2011. Das gab die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden bekannt. Der ursprünglich aus der Medizin entlehnte Begriff sei im Laufe des Jahres „auffällig oft“ verwendet worden. Er sei zur Beschreibung der Praxis verwendet worden, Banken, Atomkraftwerke oder das Bahnhofsprojekt „Stuttgart 21“ auf Belastbarkeit zu prüfen und haben damit „politische, wirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Relevanz“ erlangt, teilte die GfdS zur Begründung mit.
  • Auf Platz zwei landete das Verb „hebeln“. Begründung: „In der derzeitigen europäischen Schuldenkrise erweiterte dieser Fachbegriff aus der Finanzbranche die Bedeutung des in der Allgemeinsprache bereits bekannten Worts und spiegelte das Bemühen um die finanzielle Rettung der Eurostaaten.“
  • Platz drei erreicht "Arabellion", ein Oberbegriff für die zahlreichen Revolutionen und politischen Umwälzungen in den arabischen und nordafrikanischen Ländern.
  • "Merkozy" erreicht Platz vier. Die Verschmelzung der Namen Merkel und Sarkozy soll die weitgehende Einigkeit von Deutschland und Frankreich bei Entscheidungen zum Umgang mit der europäischen Finanzkrise spiegeln.
  • Fukushima landet auf Platz fünf. Das Atomunglück und dessen Spannweite erschütterte 2011 die Welt.
  • Das Wort und die Krankheit werden schon länger miteinander in Verbindung gebrahct. Dennoch: "Burnout" stünde stellvertretend für unsere schnelllebige Zeit.
  • Ebenso in aller Munde: "guttenbergen", soll so viel heißen wie abschreiben, abkupfern, plagiieren. Namensgeber ist Karl Theodor zu Guttenberg - 2011 stellte sich heraus, dass es sich bei der Doktorarbeit des ehemaligen Verteidigungsministers in weiten Teilen um ein Plagiat handelt.
  • "Killersprossen" landet auf Platz acht. Der Träger des gefährlichen EHEC-Keimes war 2011 ein heiß diskutiertes Thema.
  • Auf Platz neun landet "liefern", ganz nach Philipp Rösler, der, als er zum Vorsitzenden der FDP gewählt wurde, versprach: „Ab jetzt wird geliefert!“ In dieser Aussage werde, so die GfdS, „ein neues Verständnis von Politik offenbart, zeitnah konkrete Lösungen zu Problemstellungen vorzulegen“.
  • "Wir sind die 99%" als Motto der weltweit auftretenden Occupy-Bewegung. Es soll die ungleiche Verteilung von Macht und Geld in der Weltbevölkerung aufzeigen.

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