Bis 1.30 Uhr in der Nacht zum Freitag bangten die Kelheimer Feuerwehrleute: Eine Spezialhebebühne im Wert von mehr als 600.000 Euro hatte sich im Wald auf dem Weltenburger Berg verfranzt und drohte umzukippen.
Feuerwehr und Fachleute der Berge-Firma begutachten die Situation. Foto: Stöcker
Die Reifen der 30-Tonnen-Hebebühne fanden im weichen Waldboden keinen Halt mehr. Foto: Stöcker
Die bisherigen Befreiungsversuche sorgten nur dafür, dass das Fahrzeug nur noch weiter in Schräglage geriet. Foto: Stöcker
Der erste Bergungsversuch mit dem Spezialschlepper aus Regensburg scheiterte. Der Zug-Winkel stimmte nicht. Aber das umliegende Gelände war zu unwegsam. Foto: Stöcker
Der erste Bergungsversuch mit dem Spezialschlepper aus Regensburg scheiterte. Der Zug-Winkel stimmte nicht. Aber das umliegende Gelände war zu unwegsam. Foto: Stöcker
Letzte Abstimmung vor dem Einsatz des Autokrans. Foto: Stöcker
Mit der Kettensäge aka "Fichtenmoped" sorgten die Feuerwehrler für Platz im Unterholz. Foto: Stöcker
Das Cockpitt des Autokrans. Foto: Stöcker
Durch das abschüssige Gelände war es gar nicht so leicht für den Kran einen guten Stand zu finden. Foto: Stöcker
60 Tonnen gebalte Kraft bereit zum Einsatz. Foto: Stöcker
Der Flaschenzug muss vor dem Einsatz noch umgehängt werden. Foto: Stöcker
Das Heck der Hebebühne "schwebt" am Haken des Autokrans. Foto: Stöcker
Höchste Konzentration am Steuer des Krans. Foto: Stöcker
Das Heck der Hebebühne setzt langsam wieder auf dem Feldweg auf. Foto: Stöcker