Ein eigener bewusstlos gewordener Atemschutztraeger musste ebenfalls aus dem Gebaeude getragen und weiterversorgt werden. Bei 23 Kilogramm Atemschutzausruestung kein leichtes unterfangen
Ein eigener bewusstlos gewordener Atemschutztraeger musste ebenfalls aus dem Gebaeude getragen und weiterversorgt werden. Bei 23 Kilogramm Atemschutzausruestung kein leichtes unterfangen
Erschwerte Bedingungen beim Eintreffen der Einsatzkraefte. Baustellen und wenig Stellflaechen erschwerten das Arbeiten der Feuerwehr
Die geborgenen Personen wurden anschließend auf Tragen gelagert und weiterbehandelt
Ein eigener bewusstlos gewordener Atemschutztraeger musste ebenfalls aus dem Gebaeude getragen und weiterversorgt werden. Bei 23 Kilogramm Atemschutzausruestung kein leichtes unterfangen
Ein eigener bewusstlos gewordener Atemschutztraeger musste ebenfalls aus dem Gebaeude getragen und weiterversorgt werden. Bei 23 Kilogramm Atemschutzausruestung kein leichtes unterfangen
Auch die Drehleiter kam zur Personenbergung zum Einsatz
Großer Platzmangel und keine Aufstellflächen sorgten ebenfalls fuer erschwerte Bedingungen
Der ständige Funkkontakt zu den Atemschutztrupps war wichtig
Auch die Drehleiter kam zur Personenbergung zum Einsatz
Auch die Drehleiter kam zur Personenbergung zum Einsatz
Mit grossen Lüftern wurde frische Luft in das verqualmte Gebaeude geblasen
Die Eigensicherung der beteiligten Kammeraden hatte oberste Priorität
Auch die Drehleiter kam zur Personenbergung zum Einsatz
Mit 23 Kilogramm mehr Gewicht auf dem Ruecken machten sich die Atemschutztrupps an ihre Arbeit
Auch die Drehleiter kam zur Personenbergung zum Einsatz
Mehrere Atemschutztrupps durchsuchten das stockfinstere Gebäude nach vermissten Personen
Die Löschwasserversorgung wurde fuer die Bekämpfung des Brandes bereitgestellt