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Bilder aus Kelheim

Artenvielfalt im Kreis Kelheim

Kelheim, 21.04.20: Ob Tier oder Pflanze: Den Kreis Kelheim zeichnet eine große Artenvielfalt aus. Einige Vertreter stellen Mittelbayerische, Landschaftspflegeverband Kelheim VöF und „Nah-türlich! Umweltbildung und Naturerlebnis“ heuer einmal die Woche vor. Hier sehen Sie die bisher präsentierten heimischen „Botschafter der Artenvielfalt“!

23. April 2020 05:55 Uhr
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  • Wir Blässhühner (mit den Stockenten und dem Teichhuhn ganz hinten) sind die ersten „Botschafter der Artenvielfalt“ Was sagt Ihr zum Beispiel zu unseren Schwimmlappen-Füßen? Perfekt geeignet zum Rallen-Leben am See. Text: Christine Linhard / Foto: Tobias Witte Foto: Tobias Witte
  • Bei diesem „Botschafter“ haben wir wohl ein bisschen früh angeklopft. Er kann die kalte Jahreszeit einfach verschlafen.Volle sieben Monate in Erdhöhle oder Schuppen; mit fünf Herzschlägen pro Minute und 5 Grad Celsius Körpertemperatur, bis Ende April, Anfang Mai. Dann heißt es auch für den Siebenschläfer: „Frühling ist da! Aufstehen!"  Foto: Text: Christine Linhard/ Foto: Heidi Mirlach
  • Einen Braunbären im Landkreis können wir in näherer Zukunft wohl nicht als „Botschafter der Artenvielfalt“ bieten. Also halten wir uns an den Braunbrust-Igel. So heißt unser heimischer Stachelgeselle offiziell. Ihm helfen seine bis zu 8000 Stacheln gegen jede Gefahr außer – gegen Uhu, Fuchs… und schnelle Autos.  Foto: Text: Christine Linhard / Foto: Mario Jehl
  • Der Winter ist vorbei, jetzt heißt es wieder fleißig sein! Wenn die Haselnuss-Würstel gelb leuchten, muss das BienenvolkPollen ranschaffen für die Brut. Deshalb interessieren sich Bienen nur für die männlichen Blüten des Haselstrauchs. Weibliche Hasel-Blüten sind klein, unscheinbar – und ohne Nektar. Denn der Wind, nicht die Bienen, bestäubt sie. Foto: Text: Christine Linhard / Foto: Günter Wachsmuth
  • Tier mit C gesucht bei „Stadt – Land – Fluss? C-Falter! Das „C“ stammt aus seinem lateinischen Namen „Polygonia c-album“, also Weißes C. Lassen wir den kleinen Schmetterling mal in Ruhe auf einer Brennnessel landen – der Futterpflanze für seine Raupen – dann zeigt sich schon das leuchtend weiße C auf der Unterseite seiner geschwungenen Flügel! Foto: Text: Christine Linhard / Foto: K. Pöppel
  • Wie von magischer Hand gezogen, machen sich Erdkröten im zeitigen Frühjahr aus ihren Winterverstecken im Erdboden zu Hunderten auf den Weg, unterwegs hoffentlich von Schutzzäunen bewahrt vorm Straßentod. Ihr Ziel: die Laichgewässer. In Gartenteich oder Waldtümpel warten schon die kleineren Männchen sehnsüchtig auf die etwas dicklichen Damen.  Foto: Text: Christine Linhard / Foto: Bertha Krammel
  • So eine Schlehenblüte ist der Siebte Himmel für diese Sandbiene. Es ist das Weibchen der „Fuchsroten Locken-Sandbiene“. Einige Wochen sammelt sie Pollen, dann ist ihr Leben schon vorbei. Zuvor hat das orange Wuschel-Pelzchen noch seine Kinder als Larven im lockeren Boden gut versteckt, fürs nächste Frühjahr.  Foto: Text: Christine Linhard / Foto: K. Poeppel
  • Brrrrrmm, kommt sie geflogen! Das „bombige“ Kleid von „Bombus terrestris“, der "Dunklen Erdhummel", hilft dieser dicken Wildbiene, schon bei kühlen Temperaturen auf Blütensuche gehen zu können. Beim Lavendel gelangt sie auf legalem Weg bis an den Nektar. Wo ihr Rüssel zu kurz ist, werden Blütenröhren einfach von unten angeknabbert! Foto: Text: Christine Linhard / Foto: G, Wachsmuth
  • Knirscht’s bei Ihnen am Dach? Wie schön! Das ist der Gesang von Herrn Hausrotschwanz, den sie jetzt wohl des Öfteren hören. Frisch aus Nordafrika zurück, hofft der „Gebäudebrüter“ nun, mit wippendem Schwanz und klarem Gesang sein Weibchen zum Nestbau unter dem Garagendach zu überzeugen. Wie das Nest dann gestaltet wird, ist ihre Sache... Foto: Text: Christine Linhard / Foto: H. Linhard
  • Hallo Eidechse, stört unser Besuch am Abensberger Wasserberg dich beim Sonnenbad? Aus östlichen Steppen kommend, hast du auch bei uns Platz gefunden auf sonnigen Weiden und offenen Wegrändern … – bis wir von mageren Wiesen und Böschungen nichts mehr wissen wollten. Auch um das zu ändern, bist Du zum „Reptil des Jahres 2020“ gewählt worden! Foto: Text: Christine Linhard / Foto: B. Roithmeier
  • Was leuchten da nur für eigenartige Blüten aus der Abens-Au herauf, buttergelb zwischen rosa Kuckuckslichtnelken und Fuchsschwanz? Butterkugeln im Volksmund, oder eben: Trollblumen! Sie lieben es nass. Bei Entwässerung und Aufdüngung von feuchten Wiesen sind die geschützten Hahnenfuß-Verwandten genauso weg wie ihre Cousine, die Sumpfdotterblume! Foto: Text: Christine Linhard / Foto: K. Pöppel
  • Als 1084 in La Chartreuse die erste Kartause (Einsiedelei) gegründet wurde, leuchteten von den kalkigen, sonnigen Berghängen ringsum im Sommer längst die rosa Sterne der Nelken. Ab wann das „Stoanagerl“ wohl zur „Klusternälken“ im Klostergarten wurde? Ein Einsiedler war die rosa Schönheit jedenfalls nie. Sie freut sich über jeden Tagfalterbesuch! Foto: H. Linhard
  • Statt Schach bevorzugt der Schachbrett-Falter lieber Nektarsaugen, gerne an Disteln oder Flockenblumen! Im Juni endet sein erstes Leben als Raupe und Puppe: Als Tagfalter tanzt er über bunte, magere Wiesen. Dann lassen die Schmetterlingsdamen ihre Eier einzeln zu Boden purzeln. Hoffentlich wird in dieser ganzen Zeit ihre Wiese nicht gemäht! Foto: G. Hihn
  • Er wirft sich ins Marienkäfer-Warnkleid und wagt sich so ein einziges Mal im Leben nach draußen: Das Männchen der Roten Röhrenspinne sucht auf den Magerrasen des Altmühltals (und praktisch nirgendwo sonst) seine schwarzen Herzensdame in ihrer Erdröhre.Für solche Arten, die es weltweit fast nur bei uns gibt, haben wir eine große Verantwortung!  Foto: C. Konschelle
  • Der Asiatische oder Harlekin-Marienkäfer ist ein fleißiger Blattläuse-Vertilger. Aber er legt auch fleißig Eier - schneller als heimische Marienkäfer. Deshalb gilt der China-Import bei uns als invasive Art. Aber im „Blut“ hat er über 50 hochwirksame antibakterielle Substanzen, die im Labor sogar gegen Malaria- und Tuberkulose-Erreger wirken!  Foto: H. Mirlach
  • Applaus für den Klatsch-Mohn: Er ist eines der ersten Ackerwildkräuter, die sich uns nach Entwicklung des Ackerbaus im Nahen Osten angeschlossen haben und auf die Weise auch nach Europa kam. Hier findet er auf Baustellen und an Straßen- und Ackerrändern Nischen. Seine pfiffigen Porenkapseln waren übrigens die Vorlage für die Salzstreubüchse! Foto: Pater M. Gebhart
  • Seit einigen Jahren ist dieser exotischeVogel aus dem Orient her zu uns im Anflug. Mitsamt einer ausgeklügelten Jagdmethode : Bienenfresser packen Bienen, Wespen und Hummeln im Steilflug, landen auf ihrem Ansitz und drücken dort geschickt das Gift aus dem Hinterleib, bevor sie die Beute verzehren. In Lehmwände graben sie ihre Brutröhren. Foto: M. Grassl
  • Wer Gelbe Rüben oder Fenchel im Garten hat: bitte nicht erschrecken, wenn darauf diese Raupe sitzt, sondern einfach weiterfressen lassen. Dann haben Sie bald einen der schönsten und größten heimischen Schmetterlinge im Garten – den Schwalbenschwanz mit seiner auffällig gelb-schwarz/blau-roten Zeichnung und gut sieben Zentimetern Flügelspannweite! Foto: C. Heinz
  • Diesen Kreuz-Enzian hat eine Schmetterlingsraupe zum Fressen gern. Wenn sie satt ist, fällt sie zu Boden. Jetzt müssen z.B. "Trockenrasen-Knotenameisen“ kommen und die Raupe im Ameisennest großpäppeln. Dann schlüpft im nächsten Sommer ein Kreuzenzian-Ameisenbläuling aus dem Ameisennest, legt Eier – und das seltsame Wechselspiel beginnt von vorn.  Foto: R. Fellner
  • Die Weiße Winden-Federmotte ist klein, aber oho: Ihre je zwei Vorder- und Hinterflügeln hat sie zu fünf federartigen „Flügelpaaren“ umgebaut! Noch dazu kann sie ihre Flügel mit einem raffinierten Klappmechanismus ineinander verstauen. Wenn der nachtaktive Falter ruht, erscheint er daher als t-förmiges "Federgeistchen" an der Hauswand.  Foto: G. Hihn
  • Im Wasser und zu Luft macht das Schwanen-Gefieder schon was her. Vielleicht deshalb holte der europäische Adel sich den großen Entenvogel in seine Schlossparks. Und von hier eroberte er Flüsse und Seen in ganz Mitteleuropa. In England gehören übrigens seit 1482 bis heute so gut wie alle Schwäne dem Königshaus und werden alljährlich markiert! Foto: H. Daffner
  • Noch stecken sie im Daunenkleid – aber der Schnabel dieser drei jungen Turmfalken verrät bereits: Das sind Greifvögel! Ab Ende Juli sind sie flügge, und dann müssen sie selbst jagen. Die Beute hilft selbst mit: Mäuse bieseln nämlich vor ihren Löchern – und wissen nicht, dass ihr Urin im UV-Licht dem Falken über ihnen leuchtend den Weg zeigt.  Foto: P. Eder
  • Es braucht kein Meer, um Dünen zu bauen - Wind reicht, um so besondere Lebensräume zu schaffen wie die Sanddünen rund um Abensberg. Dort flitzt der Dünen-Sandlaufkäfer auf hochgestellten Beinen so schnell über den heißen Sand, dass man oft nur ein metallisches Blitzen wahrnimmt. Für seine Beute, die Ameise, ist es dann vielleicht schon zu spät... Foto: K. Pöppel
  • Holunderblätter sind die Lieblingsnahrung für die Raupen des Holunderspanners. Die imitieren perfekt „Holler-Äste“, haben sogar Knubbelchen und eine „Bruchstelle“, sind also kaum zu unterscheiden von Original-Zweigen. Wenn sie daher nicht gefressen werden, werden sie solch wunderschöne, bis zu fünf Zentimeter große Nachtschmetterlinge. Foto: S. Richter
  • Wohin bei Sommerhitze und überfüllten Badeseen? Diese Rehe haben sich für einen Ausflug in den schattigen Hopfengarten entschieden. Der kleinste heimische Hirsch-Vertreter liebt große Sprünge: bis zu vier Meter weit! Bellen können Rehe übrigens auch. Und das Europäische Reh ist ein Weltenbummler, der es bis nach Syrien und Israel geschafft hat. Foto: L. Sirl

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