Hohe Fenster bis in fast 20 Metern Höhe geben der Fabrikshalle ein markantes Bild. Foto: Rutrecht
Vom Industriebetrieb Südchemie, über 80 Jahre Produzent von Schwefelsäure, blieb nur die mächtige Fabrikshalle. Die Eigentümer Hermann Meier (Bild) und Franz Kürzl machen das Areal fit für den Wasserstoff-Standort Kelheim. Foto: Rutrecht
Als der letzte 35-Meter-Turm im September 2018 fiel, war auch symbolisch die Werks-Geschichte zu Ende. Foto: Clariant/pielowphoto
"Die Trägerkonstruktion unter dem Dach würde noch heute Statitiker begeistern", sagt Eigentümer Meier. Rohre und riese Behälter waren an ihr befestigt. Foto: Rutrecht
Schreinerei und Werkstatt in diesem Gebäude werden von der Firma Gimborn genutzt. Foto: Rutrecht
Die vergilbte "Kantine" ist noch heute in Betrieb, für die Mitarbeiter von Gimborn. Foto: Rutrecht
Eine unscheinbare Anlage, die aber Millionen kostet: Mit ihr werden Arsenreste aus dem Boden geholt, gereinigt und entsorgt. Foto: Rutrecht
Eine verwitterte Tafel am Eingang - mit immer noch aktueller Botschaft Foto: Rutrecht
Im zugemauerten Loch steckte früher ein riesiges Verbindungsrohr. Foto: Rutrecht
Neben dem Südchemie-Gelände ragen die Anlagen von Kelheim Fibres in die Höhe. Foto: Rutrecht
Auf dem älteren Luftbild liegt rechts inklusive des länglichen weißen Baus die Firma MAV Recycling, links davon liegt die Firma Gimborn (helle Gebäude, auf Südchemie-Areal) und daneben erstreckt sich von Donau bis vor zur erhaltenen Fabrikshalle der brach liegende Teil der ehemaligen Südchemie. Links im Bildwinkel oben sind die Firmen Fibres und Dolan zu sehen. Foto: Hermann Meier
Dieses schnuckelige Werkstatthäuschen wird bald fallen. Foto: Rutrecht
Alles abgebaut: Die Anlagen der Südchemie sind Geschichte. Foto: Hermann Meier
Das alte Eisenbahngleis wird bald entfernt und durch neue Schienen ersetzt, die dann bis zum Hafen führen. Foto: Rutrecht
Die "Nasen" an der Wand hielten die Bühnen, auf der Produktionsanlagen standen. Foto: Rutrecht
Von der Pforte aus blickt man wie früher auf die Südchemie-Fabrik. Aber alle Anlagen, etwa vor der Halle, sind demontiert. Foto: Rutrecht