Auch in einem der großen Fenster ist zu lesen, dass bald Schluss ist im Café Markl. Foto: Beate Weigert
Johanna Markl-Schuster (Mitte) mit ihrer Mutter Renate Markl und ihrem Mann Peter Schuster Foto: Beate Weigert
Am 21. März 1872 kaufte Johanna Markl-Schusters Urgroßvater Simon Markl das Anwesen in der Donaustraße. Er hatte beim Bäcker Trallmer in Kelheim gelernt. Die Markls stammten ursprünglich aus der Nähe von Schwandorf. Foto: Familienbesitz Markl
Unser Foto zeigt die Bäckerei Markl in den 1950er Jahren. Foto: Familienbesitz Markl
Das Café Markl war eine Institution in Kelheim. Foto: Beate Weigert
Die Donaustraße bei Hochwasser, vermutlich im Jahr 1966 Foto: Familienbesitz Markl
Die Familie Markl-Schuster (v.li.): Ludwig, Marie-Theres, Johanna und Peter Foto: Markl
Die Donaustraße im Jahr 1942 bei Hochwasser Foto: Familienbesitz Markl
Das Café-Team im Dirndl zum Befreiungshalle-Jubiläum 2013 Foto: Markl
Unser Foto zeigt das Geschäftshaus in den 1950er Jahren. Mit einem "ganz kleinen Bäckerladen" ging alles los, sagt Seniorchefin Renate Markl. Mit dem Flaschenzug an der Fassade wurden die Mehlsäcke ins Haus gehievt. 1956 wurde umgebaut. Fortan gab's einen "großen Laden mit einer Riesentheke". Der Markl war unter anderem für schlesische Koppeln und viele heimische Brotsorten bekannt. Foto: Familienbesitz Markl
Blick auf die leere Kuchentheke Foto: Beate Weigert
Das erste Frauenteam ging fürs Café Markl beim Race24 an den Start. Foto: Markl
Erster Jukuu-Ausschank 2014 Foto: Markl
Auch Weihnachtsfeiern des Café Markl-Teams hatten Tradition. Foto: Markl
Das Café-Team mit dem Café Markl-Shirt zum Race24 im Jahr 2017. Anfangs ging Peter Schuster mit guten Bekannten selbst auf Rundenhatz. Später sponserte das Café Männer- und Frauenteams. Foto: Markl
Historisches Familienfoto von 1931: Johanna Markl-Schusters Vater Hans ist das "kleinste Kind" im Bild (6. v.li.) Foto: Familienbesitz Markl
Blick auf das Café Markl in der Donaustraße. Zum 31. März 2021 macht es dicht. Foto: Beate Weigert
Am 31. März 2021 schließt das Café Markl. Foto: Beate Weigert
Ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit: Erst vor kurzem hatte das Café Markl Recup-Becher eingeführt. Foto: Beate Weigert
Unser Foto zeigt die Sanierung der Donaustraße Ende der 1980er Jahre und das Schild vom "Altstadtcafé" Markl. Mit der Maßnahme verschwanden auch die Bürgersteige aus der Innenstadt. "Die habe ich lange vermisst", sagt Johanna Markl-Schuster. Foto: Familienbesitz Markl
Unser Foto zeigt die Bäckerei Markl beim Hochwasser 1942 Foto: Familienbesitz Markl
Johanna Markl-Schusters Großvater Franz mit ihrem Vater Hans an der Hand. Hans Markl (1928 bis 1998) war sehr aktiv im Stadtleben. Er war Schäffler, spielte Fußball, Handball, war Gründungsmitglied im Kanuclub, 1956 heiratete er seine Frau Renate. Die stammte ursprünglich aus dem Saarland. In Weltenburg lernten sich die beiden kennen. Foto: Familienbesitz Markl
Auch Mehrweg-Kaffeebecher gab es im Café Markl zu kaufen. Foto: Beate Weigert
Eine große Tasse Cappuccino, die gibt's nur fürs Abschiedsfoto. Wegen des Lockdowns können Kunden derzeit nur am Wochenende Kuchen oder Café abholen. Foto: Beate Weigert