Das Haus besitzt einen eigenen Übergang zu Friedhof und Kirche. Foto: Krieger-Heindl
Das Priesterhaus wurde 1845 gebaut und 1961 modernisiert. Es gehört zu den Baudenkmälern der Stadt Abensberg. Foto: Krieger-Heindl
Vor dem Eingang zum Priesterhauses blühten früher viele Blumen vor allem Rosen. Der letzte Klausner Frater Englmar Schwarz, der das Priesterhaus zuletzt bewohnte, nachdem die alte Klause 1968 abgebrochen werden musste, pflegte das Anwesen. Foto: Krieger-Heindl
Der letzte Einsiedler Frater Englmar Schwarz, bewohnte zuletzt die Klause und zog nach deren Abriss 1968 in das Priesterhaus. Foto: Adam Kelly
Der Dachstuhl wurde modernisiert und befindet sich in einem sehr guten Zustand. Foto: Krieger-Heindl
Im Keller des Hauses befindet sich das modernste Teil des Hauses: Eine neue Wasseruhr. Foto: Krieger-Heindl
Durch dieses Fenster wurde erst im November 2020 eingebrochen. Was der Eindringling gesucht hat, ist dem Mesner Josef Kiermayer ein Rätsel, denn das Haus ist leer. Foto: Krieger-Heindl
Der letzte Einsiedler Frater Englmar Schwarz, bewohnte zuletzt die Klause und zog nach deren Abriss 1968 in das Priesterhaus. Er pflegte den beliebten Wallfahrtsort und verkaufte unter anderem Rosenkränze. Foto: Adam Kelly
Die Küche war das Reich von Maria Helgert. Sie war die Köchin des letzten Pfarrers Anton Mayer, der das Priesterhaus bewohnte. Er verstarb im Juli 1966. Foto: Krieger-Heindl
Mesner Josef Kiermayer kennt sich gut aus im Priesterhaus. Als Ministrant war er oftmals im Haus. Foto: Krieger-Heindl
Im oberen Stockwerk führt eine Treppe auf den Dachboden und die Treppe rechts davon in das Erdgeschoss. Die Haustüre links führt zum Übergang zur Kirche. Foto: Krieger-Heindl
Durch die mit Segmentbogenfenster kommt viel Licht in die Räume. Sie sind alle hell und freundlich. Foto: Krieger-Heindl
Durch dieses Fenster wurde erst im November 2020 eingebrochen. Was der Eindringling gesucht hat, ist dem Mesner Josef Kiermayer ein Rätsel, denn das Haus ist leer. Foto: Krieger-Heindl
Die alte Klause südlich des Kirchturms wurde 1968 abgerissen. Foto: Adam Kelly
Das Bad ist nicht mehr funktionell, aber die zweite Toilette auf der rechten Seite ist noch intakt. Sie wurde vom Tanz- und Theaterverein eingebaut. Foto: Krieger-Heindl
Der Keller wurde früher zur Lagerung von Kartoffeln und anderen Lebensmittel genutzt. Foto: Krieger-Heindl
Die Treppe zum Keller befindet sich im Flur vor dem Badezimmer. Foto: Krieger-Heindl
Der letzte Einsiedler Frater Englmar Schwarz, bewohnte zuletzt die Klause und zog nach deren Abriss 1968 in das Priesterhaus. Er pflegte den beliebten Wallfahrtsort. Foto: Günther Hauke