Auf dem Weg nach Atar in Mauretanien Foto: Kirchmann
Auf dem Weg nach Atar Foto: Kirchmann
Es sind nur noch wenige Kilometer bis Atar. Foto: Kirchmann
Die Straße in Atar quert einen Wadi zur Oase Azougi. Foto: Kirchmann
Susanne Heckmann und Hanns-Peter Kirchmann besuchen die Schule von Mame Sy
Susanne Heckmann beobachtet von der Stufe der Essensausgabe das Treiben in der Schule. Foto: Kirchmann
Lernen ist angesagt Foto: Kirchmann
Bâ ist Professor für Mathematik an der Schule von Mame Sy. Foto: Kirchmann
Susanne Heckmann und Mame Sy auf der Baustelle der neuen Schule. Mittlerweile ist sie in Betrieb. Foto: Kirchmann
Susanne Heckmann und Mame Sy Foto: Kirchmann
Die Wasserzisterne auf dem Gelände der neuen Schule Foto: Kirchmann
Mittlerweile erstrahlt die Zisterne in hellem Blau und auf die Mauer sind Wolken gepinselt. "Ich hab einen Sinn für so etwas Verspieltes. Es ist ja für Kinder", sagt Susanne Heckmann. Die farbige Gestaltung war die Idee von Cora Buma. Sie und ihr Mann Just, zwei Niederländer, leben in Atar, betreiben das Camp "Bab Sahara" und haben an der Schule mitgebaut. Foto: Buma
Straßenszene in Atar. Just und Cora Buma haben in einer privaten Initiative die Müllabfuhr eingeführt. Mittlerweile wurde diese von der Kommune übernommen. Foto: Kirchmann
Das Taxi von Atar Foto: Kirchmann
Impressionen aus der Wüste Foto: Kirchmann
Dank des Wassers aus der Oase kann in Atar Gemüse angebaut werden. Foto: Kirchmann
Mächtige Plateaus und Geröll- und Sandhänge kennzeichnen das Adrargebirge rund um Atar Foto: Kirchmann
In der Oase Terjit, etwa 50 Kilometer südlich von Atar im Adrar-Gebirge Foto: Kirchmann
Lehrer Diallo, ehemals Lehrer an der staatlichen Schule, hatte nicht geglaubt, dass es einige seiner ehemaligen Schüler auf die Realschule schaffen würden. Sie aber sagten ihm, sie seien bei Mame Sy gewesen. Daraufhin wechselte auch Diallo zu ihr. Foto: Kirchmann
Bei Mame Sy bekommen die Schüler täglich eine warme Mahlzeit. Das ist wahrscheinlich bei manchen Kindern ausschlaggebend dafür, dass sie die Nachmittagsschule besuchen. Foto: Kirchmann
Die neue Schule von außen. Foto: Buma
Die Kinder im Unterricht. Sie sitzen auf dem Boden. Tische und Bänke gibt es nicht. Foto: Kirchmann
Die "Tür der Hoffnung" steht weit offen für Kinder in Atar. Foto: Buma
Das grüne Podest wird ein Außenklassenzimmer. Dazu soll noch das Dach angehoben werden, so dass die Luft besser zirkulieren kann. Foto: Buma
Susanne Heckmann liebt die Wüste. Nach zahlreichen Reisen durch Ländernin der Sahara kam sie 2011 schließlich nach Mauretanien. Foto: Kirchmann
Susanne Heckmann liebt die Wüste. Nach zahlreichen Reisen durch Ländernin der Sahara kam sie 2011 schließlich nach Mauretanien. Foto: Kirchmann
Diese und viele andere Kinder in Atar profitieren von der Arbeit die Susanne Heckmann hier leistet und die die Abensberger Kirchmann-Stiftung weiterführt. Foto: Kirchmann
Diese und viele andere Kinder in Atar profitieren von der Arbeit die Susanne Heckmann hier leistet und die die Abensberger Kirchmann-Stiftung weiterführt. Foto: Kirchmann
Hanns-Peter (li.) und Felicitas (re.) Kirchmann führen die Arbeit von Susanne Heckmann (Mi.) in Mauretanien weiter. Foto: Forster