Bester Film für Gerda Kroiß: Die Entdeckung der Unendlichkeit, autobiografisches Drama um den an ALS erkrankten Physiker Steven Hawking Foto: Universal
Sie lieben das Kino: Konstantin Ferstl und Gerda Kroiß. Foto: Archiv/Neumaier
Konstantin Ferstl fällt die Entscheidung "bester Film" schwer. Letzten Endes gibt er Boyhood (Foto: kino.de) den Vorzug vor Birdman und Grand Budapest Hotel.
Bei der "besten Regie" ist die Sache klar für Konstantin Ferstl. Wes Anderson für Grand Budapest Hotel. Argument: Phantasievolle Detailversessenheit und "die besondere Handschrift, die jeden Wes Anderson-Film auszeichnet, erreicht hier bislang unerreichte Perfektion". Foto: kino.de
Gerda Kroiß Oscar "beste Regie" geht an Morten Tyldum für "Imitation Game - ein streng geheimes Leben" mit Benedict Cumberbatch (vorne Mitte) in der Hauptrolle. Foto: kino.de
Gerda Kroiß bester Schauspieler: Eddie Redmayne als Steven Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit". Foto: Universal
Für Konstantin Ferstl ist Michael Keaton ("Birdman") der beste Hauptdarsteller. "Keaton spielt sich brillant." Foto: kino.de
Beste Hauptdarstellerin: "Das muss Marion Cotillard (Zwei Tage, eine Nacht) gewinnen", sagt Konstantin Ferstl. Foto: kino.de
Gerda Kroiß favorisiert Reese Witherspoon als beste Schauspielerin. Foto: kino.de
Bei der besten Doku schlägt das Herz beider Kelheimer Cineasten für Deutschland. Genauer gesagt: "Das Salz der Erde" von Wim Wenders. Foto: kino.de
Konstantin Ferstl muss bei der Kategorie Animationsfilm passen. "Habe keinen gesehen." Gerda Kroiß hofft auf einen Goldjungen für "Baymax - riesiges Robowabohu" Foto: kino.de