Flehentlich baten die Bittsteller die Schneidharter Wehr die Patenschaft für das 150-jährige Gründungsfest der FFW Langquaid zu übernehmen. Foto: Vetter
Die Freiwillige Feuerwehr Schneidhart holte die Freiwillige Feuerwehr Langquaid als Bittsteller ab und geleitete sie – sie wie es eben in Bayern Tradition ist – mit Blasmusik der Saladorfer Blech zum Dorfplatz nach Mitterfecking. Zahlreiche Gruppen nahmen am Festumzug teil. Foto: Vetter
Das fünfköpfige Team musste beim Patenbitten manch bittere Pille sprich Flüssiges schlucken. Die Nudelsuppe mit Würstchen-Einlage erforderte nicht nur eine Menge Geschicklichkeit der Mundwerkzeuge sondern auch Fingerfertigkeit – was mit viel Beifall belohnt wurde. Foto: Vetter
Die Langquaider Wehr brachte so leicht nichts außer Puste. Auch das Aufblasen eines Luftballons bis er platzte – die Aufgabe wurde erheblich schwieriger, weil sie es mittels drei 15 Meter langen C-Schläuchen schaffen mussten – wurde von den Feuerwehrlern mit Bravour gemeistert. Foto: Vetter
Mit dem obligatorischen Fahnengruß – da bei werden die Fahnen der jeweiligen Feuerwehren geschwungen und auch gekreuzt – besiegelten die Vertreter der beiden Feuerwehren diesen neuen Bund und stießen danach auf die Patenschaft und ein gutes Gelingen des Jubiläums an. Foto: Vetter
1. und 2. Kommandant Rainer Wocheslander und Tobias Schmid, Vorstände Franz Mück und Hannes Gottswinter, Bürgermeister Blascheck, Fahnenmutter Isolde Doblinger, Benjamin Rautenberg, Vorstand Markus Zirngibl, 1. u. 2. Kommandant Tobias Kellerer und Franz Pichelmeier (Schneidhart) Foto: Vetter
Auch die Jugend war beim patenbitten mit dabei. Foto: Vetter Foto: Edith Vetter
Der Dorfplatz war gut gefüllt - viele wollten sich das Patenbitten nciht entgehen lassen. Foto: Vetter Foto: Edith Vetter
Der saure Wein-Humpfen fordrte den ganzen Mut der Bittsteller. Foto: Vetter Foto: Edith Vetter