Der Schriftzug "Opfer" ist in unserem Symbolbild bei einem Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in Stuttgart zu sehen. Foto: Daniel Naupol/dpa
In diesem Akt im Kelheimer Stadtarchiv fanden sich durch Zufall Sterbemeldungen zu mutamßlich ungeklärten NS-Verbrechen. Foto: Beate Weigert
Luftbild vom Ehrnthaller Keller (im Hintergrund), entstanden um 1939, 1942 fand sich dort ein sogenanntes "Russenlager". Im Vordergrund ist die Franziskanerkirche zu sehen. Foto: Stadtarchiv Kelheim Fotosammlung
Stadtarchivar Kulke hatte eigentlich einem Familienforscher mehr Infos zum im Krieg gefallenen Angehörigen heraussuchen wollen. Dann blätterte er weiter... Foto: Beate Weigert
Fein säuberlich notiert sind sieben Sterbefälle "sowjetrussischer Arbeiter". Das ist die Meldung über den Tod von Josef Bodiak. Foto: Beate Weigert
Fein säuberlich notiert sind sieben Sterbefälle, von meist sehr jungen "sowjetrussischen Arbeitern". Das ist die Meldung über den Tod von Pawel Ruschinski. Foto: Beate Weigert
Luftbild vom Ehrnthaller (Sommer-)Keller, er ist hinter dem Amtsgericht zu sehen. Die Fotografie entstand um 1920, 1942 fand sich dort ein sogenanntes "Russenlager".
Foto: Stadtarchiv Kelheim Fotosammlung
Fein säuberlich notiert sind sieben Sterbefälle, von meist sehr jungen "sowjetrussischen Arbeitern". Das ist die Meldung über den Tod von Fedor Wacilud. Foto: Beate Weigert
Notiert sind sieben Sterbefälle, von meist sehr jungen "sowjetrussischen Arbeitern". Manche Meldung wurde fein säuberlich per Hand, diese per Maschine ausgefüllt. Es ist die Meldung über den Tod von Salias Petro. Foto: Beate Weigert
Fein säuberlich notiert sind sieben Sterbefälle "sowjetrussischer Arbeiter". Das ist die Meldung über den Tod von Wladislaus Didyk. Foto: Beate Weigert
Diese Aufnahme von 1956 zeigt im Vordergrund das Amtsgericht, links im Hintergrund ist der Ehrnthaller Sommerkeller zu sehen. 1942 fand sich dort ein "Russenlager“, in dem sich die Kriegsverbrechen mutmaßlich zugetragen haben. Foto: Stadtarchiv Kelheim Fotosammlung
Fein säuberlich notiert sind sieben Sterbefälle, von meist sehr jungen "sowjetrussischen Arbeitern". Das ist die Meldung über den Tod von Franko Mazur. Foto: Beate Weigert
Notiert sind sieben Sterbefälle, von meist sehr jungen "sowjetrussischen Arbeitern". Dies ist die Meldung über den Tod von Wladimir Sagarostin. Foto: Beate Weigert
Auf den Todesmeldungen ist stets diesselbe Adresse angegeben, E102, in Oberkelheim. Der Stadtarchiv zeigt sie mit einem roten Stift auf einer alten Kelheimer Karte. Foto: Beate Weigert
Für das sogenannte Franzosenlager gibt es seit 2018 - auf Initiative der Staatsforsten - eine Gedenkstätte beim Frauenhäusl in Kelheim. Foto: Beate Weigert
Für das sogenannte Franzosenlager gibt es seit 2018 - auf Initiative der Staatsforsten - eine Gedenkstätte beim Frauenhäusl in Kelheim. Foto: Beate Weigert
Für das sogenannte Franzosenlager gibt es seit 2018 - auf Initiative der Staatsforsten - eine Gedenkstätte beim Frauenhäusl in Kelheim. Foto: Beate Weigert
An der Gedenkstätte beim Frauenhäusl sind Baracken und Gebäude des "Franzosenlagers" 1957 auf einem Luftbild zu sehen. Foto: Beate Weigert
Auf Erklärtafeln erfahren Besucher, was sich an diesem Ort nahe dem Frauenhäusl zugetragen hat. Foto: Beate Weigert
Die Gedenkstätte "Franzosenlager" liegt nahe dem Frauenhäusl bei Kelheim. Foto: Beate Weigert
Auf Erklärtafeln erfahren Besucher, was sich an diesem Ort nahe dem Frauenhäusl zugetragen hat. Foto: Beate Weigert
Die französischen Zwangsarbeiter bei der Arbeit. Das Foto ist Teil der Dokumentation an der Gedenkstätte beim Frauenhäusl. Foto: Beate Weigert
Auf Erklärtafeln erfahren Besucher, was sich an diesem Ort nahe dem Frauenhäusl zugetragen hat. Foto: Beate Weigert
Auf Erklärtafeln erfahren Besucher, was sich an diesem Ort nahe dem Frauenhäusl zugetragen hat. Foto: Beate Weigert
Auf Erklärtafeln erfahren Besucher, was sich an diesem Ort nahe dem Frauenhäusl zugetragen hat. Foto: Beate Weigert
Auf Erklärtafeln erfahren Besucher, was sich an diesem Ort nahe dem Frauenhäusl zugetragen hat. Foto: Beate Weigert
Auf Erklärtafeln erfahren Besucher, was sich an diesem Ort nahe dem Frauenhäusl zugetragen hat. Foto: Beate Weigert
Saals Bürgermeister Christian Nerb begrüßt im April 2018 an der KZ-Gedenkstätte Saal Jakob Haiblum (re.) und seinen Sohn Chaim. Foto: Beate Weigert
Im April 2018 wrude an der KZ-Gedenkstätte Saal eine Inschrift am Gedenkstein am Verbrennungsplatz enthüllt. Foto: Beate Weigert
Unser Bild zeigt eine Gedenkfeier im April 2018 an der KZ-Gedenkstätte in Saal. Foto: Beate Weigert
Diese Inschrift ziert einen Gedenkstein an der KZ-Gedenkstätte in Saal. Foto: Beate Weigert